Zusammenfassung
Der Wirkungsquerschnitt des Kryptons konnte in derselben Weise, wie früher für Argon geschehen, berechnet werden. Das Atomfeld des Kryptons ist von D. R. Hartree berechnet, es mußte aber eine Polarisationsenergie hinzugefügt werden, die für großer in die optische hinübergeht. Die Übereinstimmung mit den Beobachtungen von Ramsauer und Kollath u. a. ist befriedigend, ebenso stimmt der berechnete Wirkungsquerschnitt für senkrechte Ablenkung bis auf etwa 15 Volt mit der Beobachtung überein.
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Die Arbeit wurde durch Geldmittel aus der Stiftung Statens Videnskabelige Forskningsfond unterstützt.
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Holtsmark, J. Der Wirkungsquerschnitt des Kryptons für langsame Elektronen. Z. Physik 66, 49–58 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01397524
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01397524