Zusammenfassung
Früher angestellte Isothermenmessungen bis 100 Atm. wurden bei − 2080 durch Beobachtungen an Helium, Wasserstoff und Neon ergänzt; ferner wurde Helium bei − 252,80 und − 258,00 untersucht. Nebst der Darstellung der Isothermen wird die Korrektion des Gasthermometers auf die thermodynamische Skale für die angegebenen Temperaturen abgeleitet und damit deren Beobachtungsbereich, das sich nach oben bis + 4000 erstreckt, nach unten auf − 260/0 erweitert.
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Holborn, L., Otto, J. Über die Isothermen von Helium, Wasserstoff und Neon unterhalb − 2000 . Z. Physik 38, 359–367 (1926). https://doi.org/10.1007/BF01397504
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01397504