Zusammenfassung
Es wird gezeigt, daß das Diracsche Elektron außer dem Spin noch einen zweiten inneren Freiheitsgrad hat, der als Rotation in einem fingierten Raume gedeutet werden kann. Im Falle eines konstanten Magnetfeldes werden für die Operatoren, welche diesen Freiheitsgrad beschreiben, Darstellungen gefunden, die für alle Werte der Zeitt gelten. Für das freie Elektron werden außerdem auch die Spinmatrizen explizit als Funktionen der Zeit dargestellt. Durch Mittelwertbildung wird man auf die Paulische Theorie des Spins zurückgeführt.
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Fock, V. Die inneren Freiheitsgrade des Elektrons. Z. Physik 68, 522–534 (1931). https://doi.org/10.1007/BF01391145
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