Zusammenfassung
Auf Grund von Dispersionsformeln, die die gesamten gemessenen Brechungsexponenten von 1800 Å.-E. bis 22μ sowie die Dielektrizitätskonstanten befriedigend darstellen, werden die ultraroten Eigenfrequenzen von KCl und NaCl berechnet. Ihre Umrechnung auf das Maximum der Reflexion ist in bester Übereinstimmung mit dem Experiment. Mit Hilfe der aus den Dispersionsformeln ebenfalls entnehmbarenp- Werte (Übergangswahrscheinlichkeit), deren Abweichung von 1 früher übersehen wurde, lassen sich auch noch anderweitig errechnete Eigenfrequenzen (Born, Försterling usw.) auf ihre Übereinstimmung mit dem Experiment prüfen.
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Fuchs, O., Wolf, K.L. Reststrahlfrequenzen, Eigenfrequenzen und Dispersion im Ultraroten. Z. Physik 46, 506–518 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01390731
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01390731