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Das Fabry-Perot-Interferometer im Mikrowellengebiet

I. Eine Diskussion unter den Voraussetzungen der Optik (Annahme vernachlässigbarer Beugungseffekte)

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

An Hand der „klassischen“ Airyschen Interferenztheorie werden zunächst die Forderungen diskutiert, die man bei der Konstruktion eines Interferometers zu erfüllen hat. Theoretische und experimentelle Untersuchungen zeigen, daß sich Reflektoren angeben lassen, die bei einer Intensitätsreflexion von über 99% noch ein brauchbares Verhältnis von Absorption zu Transmission besitzen. Mit solchen Anordnungen lassen sich Gütewerte von 105, bei sphärischen Reflektoren sogar Gütewerte von einigen 105 erreichen.

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Auszugsweise vorgetragen auf der Physikertagung, August 1963 in Hamburg und auf dem Kolloquium über Hochfrequenzphysik, September 1963 in Hirschegg.

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Westermann, F., Maier, W. Das Fabry-Perot-Interferometer im Mikrowellengebiet. Z. Physik 179, 244–255 (1964). https://doi.org/10.1007/BF01381643

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