Skip to main content
Log in

Die Frage nach der Existenz einer kleinsten Wellenlänge

  • Published:
Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Es wird gezeigt, daß der von Blackettfestgestellte Abfall des relativen Energieverlustes eines Elektrons beim Durchgang durch Metallplatten sich aus der Annahme einer kleinsten Wellenlänge von λ0=6,2 · 10−13cm (±10%) einwandfrei erklären läßt. Zum gleichen Wert führt eine Diskussion des aus dem Breiteneffekt ermittelten Energieverlustes, den ein Elektron beim Durchgang durch die Atmosphäre erleidet, sowie die Tatsache, daß die Energie der Schauerteilchen nach oben hin begrenzt erscheint.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

March, A. Die Frage nach der Existenz einer kleinsten Wellenlänge. Z. Physik 108, 128–136 (1938). https://doi.org/10.1007/BF01375004

Download citation

  • Received:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01375004

Navigation