Zusammenfassung
Es wird gezeigt, daß sich die Erdalkalien Ca, Ba und Sr, sowie Mg und die Alkalien Na, Li, Rb und Cs nach vorheriger elektrolytischer Abscheidung als Amalgame spektrographisch nachweisen lassen, und zwar bis zu 1, bezw. 10,y. Der Nachweis des Kaliums auf dem gleichen Weg wird durch eine Koinzidenz erster Art behindert. Auch Zink, Blei und Mangan lassen sich auf der Quecksilberelektrode nachweisen.
Die für die Durchführung notwendige Apparatur und das Verfahren werden beschrieben.
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Schleicher, A., Laurs, L. Qualitative Mikroanalyse durch Elektrolyse und Spektrographie Fällungen an der Quecksilberelektrode. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 108, 241–247 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01370622
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01370622