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Die Polarisation der Comptonstreuung nach der Diracschen Theorie des Elektrons

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

In Fortsetzung der voranstehenden Arbeit von Klein und dem Verfasser * ist der Polarisationszustand des Lichtes, das von einem freien ruhenden Elektron gestreut wird, nach der Diracschen Theorie des Elektrons näher untersucht worden. Es zeigt sich, daß für eine gegebene Anfangsrichtung des magnetischen Moments des Elektrons die gestreuten Strahlen bei Jinear polarisiertem einfallenden Lichte im allgemeinen durch zwei inkohärente elliptisch polarisierte Strahlungen dargestellt werden können, was mit den Übergängen zu den beiden nach der Theorie des Magnetelektrons möglichen Endzuständen zusammenhängt. Es wird ein Ausdruck für die Intensität des zweimal rechtwinklig gestreuten Lichtes gegeben, der einen direkten Vergleich mit den experimentellen Untersuchungen des Polarisationszustandes der Comptonstreuung gestattet.

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Zum Schluß möchte ich Herrn Prof. N. Bohr und Herrn Dr. O. Klein für ihr Interesse an dieser Arbeit und für viele freundliche Ratschläge meinen herzlichen Dank aussprechen. Weiter möchte ich gern Herrn Chr. Möller, der freundlichst die Korrektur durchgesehen und mich auf einige nötige Berichtigungen in den Rechnungen aufmerksam gemacht hat, herzlichst danken.

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Nishina, Y. Die Polarisation der Comptonstreuung nach der Diracschen Theorie des Elektrons. Z. Physik 52, 869–877 (1929). https://doi.org/10.1007/BF01366454

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