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Suszeptibilitätsmessungen an Aluminiummischkristallen

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Reines Aluminium sowie Aluminiumlegierungen werden mit einer Gouyschen Waagemethode magnetisch gemessen und bei den Mischkristallen systematische Abweichungen vom Additivitätsgesetz gefunden, die durch eine Beeinflussung der Suszeptibilität nicht nur der Zusatzatome, sondern auch des Grundmetalles selbst in diamagnetischer Richtung zu erklären sind. Der aus der Feldabhängigkeit der Suszeptibilität ermittelte „freie“, ferromagnetische Eisengehalt der Proben wird verglichen mit dem Gesamteisengehalt, der sich aus der spektral-analytischen Untersuchung ermitteln läßt, und es wird auf die Möglichkeiten hingewiesen, die die Verbindung magnetischer und spektralanalytischer Untersuchungen für manche Fragen der Metallkonstitution erwarten läßt.

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Auer, H. Suszeptibilitätsmessungen an Aluminiummischkristallen. Z. Physik 92, 283–290 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01340814

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