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Zur Quantelung des asymmetrischen Kreisels. III

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Zeitschrift für Physik A Hadrons and nuclei

Zusammenfassung

In Fortsetzung früherer Arbeiten über diesen Gegenstand wird aus den Eigenfunktionen, die einem Impulsmoment Null um eine raumfeste Achse entsprechen, die Form der allgemeinen Eigenfunktionen abgeleitet (§ 1). Letztere werden durch eine einfache Substitution aus gewissen homogenen Polynomen zweier Variablen erzeugt; diese Polynome sind Eigenlösungen einer transformierten Form der Laméschen Differentialgleichung, die besonders von Halphen untersucht worden ist, und hängen andererseits nahe mit der Wangschen Behandlung des asymmetrischen Kreisels zusammen (§ 2). Das Problem der Reihenfolge der Eigenwerte wird in einfacher algebraischer Weise gelöst (§ 3). Zuletzt werden die Auswahlregeln und Intensitäten im Rotationsspektrum hergeleitet (§ 4).

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Vgl. H. A. Kramers und G. P. Ittmann, ZS. f. Phys.53, 553, 1929 (im folgenden mit I zitiert), und58, 217, 1929 (im folgenden mit II zitiert).

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Kramers, H.A., Ittmann, G.P. Zur Quantelung des asymmetrischen Kreisels. III. Z. Physik 60, 663–681 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01339762

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