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Fernparallelismus und Wellenmechanik. I

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Nach kurzer Besprechung der Versuche, die Einsteinsche einheitliche Feldtheorie zu modifizieren, wird auf dem Boden des Fernparallelismus eine zylindrische fünfdimensionale Geometrie aufgebaut, die als Grundlage einer einheitlichen Feldtheorie angesehen werden darf. Sodann werden die Führungspotentiale der Materie in geeigneter Weise eingeführt, welche sich merklich von den bisherigen Versuchen in dieser Richtung unterscheiden. Die Bezeichnungen sind aus meinen früheren Mitteilungen übernommen.

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Zaycoff, R. Fernparallelismus und Wellenmechanik. I. Z. Physik 58, 833–840 (1929). https://doi.org/10.1007/BF01339747

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