Zusammenfassung
Es wird die Variation des Absorptionskoeffizienten für Röntgenstrahlen im Feinstrukturgebiet der K-Kante bei Cu und Zn gemessen. Es zeigt sich, daß diese Variation bei Cu höchstens 13%, bei Zn weniger als 7% beträgt. Es wird dieser Unterschied im Anschluß an eine Arbeit von Kronig erklärt durch den Unterschied im Schmelzpunkt dieser beiden Metalle.
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Coster, D., Veldkamp, J. Bestimmung des Absorptionskoeffizienten für Röntgenstrahlen in der Nähe derK-Absorptionskante der Elemente Cu und Zn. Z. Physik 70, 306–316 (1931). https://doi.org/10.1007/BF01339580
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