Skip to main content
Log in

Spitzenwirkung bei elektrolytischen Ventilanoden

  • Published:
Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

An aufgerauhtem Ta setzt die Formierung in NaOH-Lösungen erst ein, wenn die Stromdiohte 1000 mal so gro\ ist, als an hochglanzpoliertem Ta, und verlÄuft au\erordentlich langsam. Die Erscheinung wird durch Spitzenwirkung erklÄrt. Versuche mit anderen Elektrolyten zeigen, da\ sowohl die „Anspringstromdichte“, als auch die Formierungsgeschwindigkeit ein Ma\ für die Festigkeit der Bindung der Elektronen in den Anionen des Elektrolyten ist. Verschiedene aus der obigen Annahme abgeleitete Folgerungen werden durch Versuche bestÄtigt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Güntherschulze, A., Betz, H. Spitzenwirkung bei elektrolytischen Ventilanoden. Z. Physik 107, 633–641 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01339299

Download citation

  • Received:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01339299

Navigation