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Zur Theorie des Austauschproblems und der Remanenzerscheinung der Ferromagnetika

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die Slatersche Methode zur Behandlung der Austauschaufspaltung und Termsystemeinteilung beim Mehrkörperproblem wird analog zur Jordan-Kleinschen Theorie umgeformt in eine nichtlineare Wellengleichung im dreidimensionalen Raum, wobei das Absolutquadrat der Wellenfunktion anschaulich als „Spindichte“ gedeutet werden kann (§ 1 und 2). Vernachlässigt man denq-Zahlcharakter der Wellenfunktion, so stellt die Wellengleichung analog zur Hartreeschen Methode eine klassisch-anschauliche Annäherungsgleichung für das Verhalten der Spindichte dar, die zur Diskussion der Remanenz-und Hysteresiserscheinungen verwendet wird (§ 4 und 5). Ferner wird im Anschluß an das statistische Problem ein Zusammenhang zwischen den Wahrscheinlichkeiten der verschiedenen Konfigurationen eines Systems bei einer bestimmten Temperatur und den Kennardschen Transformationsfunktionen aufgestellt (§ 3).

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Leipziger Habilitationsschrift.

Herrn Prof. Heisenberg sei an dieser Stelle herzlich für manche Diskussionen gedankt Ebenso danke ich dem Brügger-Fonds der Stadt Zürich sowie dem Hochschulstipendienfonds des Kantons Zürich für die Ermöglichung meines Aufenthaltes in Leipzig während des Entstehens dieser Arbeit.

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Bloch, F. Zur Theorie des Austauschproblems und der Remanenzerscheinung der Ferromagnetika. Z. Physik 74, 295–335 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01337791

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