Zusammenfassung
Es wird die Auslöschung der Quecksilberresonanz durch fremde Gase mittels der Methode der sekundären Resonanz untersucht. Die so an einer Reihe von Gasen erhaltenen Kurven werden diskutiert und es wird gezeigt, daß man hieraus Aussagen über den Stoßradius des angeregten Quecksilberatoms und die Ausbeute an Stößen zweiter Art machen kann. Zum Schluß werden Fehlerquellen, sowie ihr Einfluß auf die Genauigkeit des Resultats besprochen.
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Vorliegende Arbeit wurde im zweiten Physikalischen Institut auf Anregung von Herrn Prof. Franck ausgeführt, dem ich auch an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen möchte.
Ein Teil der benutzten Apparate war mit Mitteln beschafft, welche der Elektrophysik-Ausschuß zur Verfügung gestellt hatte. Wir möchten ihm hierfür auch an dieser Stelle unseren besonderen Dank aussprechen.
Auszug aus der Göttinger Dissertation.
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Stuart, H.A. Über die Auslöschung der Resonanzfluoreszenz bei Quecksilberdampf. Z. Physik 32, 262–272 (1925). https://doi.org/10.1007/BF01331670
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01331670