Zusammenfassung
Die Massendefekte und die Kernradien werden nach statistischer Methode berechnet, indem wir annehmen, daß sowohl die Austauschkräfte zwischen Neutronen und Protonen vom Typus Majoranas als auch die Coulombschen Abstoßungskräfte zwischen Protonen existieren und die Dichte des Kernteilchens in erster Näherung konstant sei. Die Resultate werden mit der Erfahrung verglichen, und eine Verbesserung der Formel der Bindungsenergie wird ausgeführt, um dabei noch vorhandene Abweichung der theoretischen Kriterien des Kernzerfalls von den empirischen Eigebnissen zu beseitigen.
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Nakabayasi, K. Über die Kerntheorie. Z. Physik 97, 211–220 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01330960
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