Zusammenfassung
Vor der Kathode des Kohlelichtbogens erscheinen die Spektren der meisten Elemente verstärkt. Es wird gezeigt, daß mit Hilfe dieser Erscheinung in einer Grundsubstanz sich weit geringere Zusatzgehalte quantitativ spektralanalytisch nachweisen lassen, als in der Gassäule des Bogens möglich ist. Die Anregungsbedingungen werden durch die im Gegensatz zur Gassäule vorhandene Stabilität der Entladung konstant erhalten.
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Herrn Prof. V. M. Goldschmidt danken wir für viele wertvolle Ratschläge und Besprechungen.
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Mannkopff, R., Peters, C. Über quantitative Spektralanalyse mit Hilfe der negativen Glimmschicht im Lichtbogen. Z. Physik 70, 444–453 (1931). https://doi.org/10.1007/BF01330847
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01330847