Zusammenfassung
Die bekannten Divergenzschwierigkeiten in der Theorie der Elementarteilchen zeigen, daß die zukünftige Theorie in ihren Grundlagen eine universelle Konstante von der Dimension einer Länge enthalten wird, die in die bisherige Form der Theorie offenbar nicht widerspruchsfrei eingebaut werden kann. Im Hinblick auf diese spätere Abänderung der Theorie versucht die vorliegende Arbeit, aus dem Begriffsgebäude der Quantentheorie der Wellenfelder diejenigen Begriffe herauszuschälen, die von der zukünftigen änderung wahrscheinlich nicht betroffen werden und die daher einen Bestandteil auch der zukünftigen Theorie bilden werden. Die Arbeit gliedert sich in folgende Abschnitte: I. Die beobachtbaren Größen und ihre mathematische Darstellung. a) Formulierung der Grundannahmen. b) Die mathematische Darstellung der beobachtbaren Größen. c) Die Singularitäten im Impulsraum. d) Die charakteristische Matrix. e) Die Emission mehrerer Teilchen. — II. Die Eigenschaften der MatrixS. a) Die allgemeinen quantenmechanischen Eigenschaften vonS. b) Die singulären Teile der MatrixS. c) Berücksichtigung von Spin und Statistik der verschiedenen Elementarteilchen. d) Das relativistische Verhalten der MatrixS. — III. Beziehungen zwischen den beobachtbaren Größen. a) Das durch die MatrixS gegebene Eigenwertproblem. b) Beziehungen zwischen Streu- und Emissionskoeffizienten. c) Beziehungen zwischen den beobachtbaren Größen, die nicht aus den allgemeinen Eigenschaften der MatrixS folgen.
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Herrn Prof. Geiger zum 60. Geburtstage am 30. September 1942 gewidmet.
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Heisenberg, W. Die „beobachtbaren Größen“ in der Theorie der Elementarteilchen. Z. Physik 120, 513–538 (1943). https://doi.org/10.1007/BF01329800
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01329800