Zusammenfassung
Es werden Terme des Septettsystems und deren Interkombinationen mit dem Grundterm d des Eisenspektrums nachgewiesen. Aus einem Vergleich der Intensität der Interkombinationen zwischen den drei Seriensystemen des Fe wird eine besonders enge Zusammengehörigkeit des Triplett- und Quintettsystems vermutet, von der das Septettsystem ausgeschlossen ist. Das in der früheren Arbeit auf die Kombinationen der gestrichenen Terme erweiterte Auswahlprinzip der azimutalen Quantenzahl bestätigt sich aufs neue. Ferner werden eine Reihe neuer Triplett- und Quintetterme teils vervollständigt und gedeutet, teils neu angegeben. Ungefähr ein Viertel aller Eisenlinien sind nunmehr gedeutet.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Sommerfeld, bin ich für vielfachen Rat und dauernde Förderung zu aufrichtigstem Dauk verpflichtet.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Laporte, O. Die Struktur des Eisenspektrums. II. Z. Physik 26, 1–22 (1924). https://doi.org/10.1007/BF01327306
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01327306