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Über das Grundgesetz der physikalischen Wirkungen von Röntgenstrahlen verschiedener Wellenlänge. II

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

  1. 1.

    Für große Reichweiten der ausgelösten Sekundärelektronen besteht die Grundgleichung der physikalischen Wirkungen von Röntgenstrahlen aus drei Termen: Der erste enthält die in dem betrachteten Volumen erzeugte Elektronenenergie, der zweite den Teil dieser Energie, der nicht im Volumen verbleibt, und der dritte den Energiezufluß durch Elektronen, die von außen in das Volumen eintreten.

  2. 2.

    Unter vereinfachenden Voraussetzungen werden Gleichungen zur Berechnung dieser drei Terme abgeleitet und ihre Ergebnisse durch experimentelle Beobachtungen der Wellenlängenabhängigkeit von Ionisationskammern und Zählrohren mit verschiedenen Wandmaterialien bestätigt.

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Glocker, R. Über das Grundgesetz der physikalischen Wirkungen von Röntgenstrahlen verschiedener Wellenlänge. II. Z. Physik 136, 352–366 (1953). https://doi.org/10.1007/BF01325686

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01325686

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