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Bestimmung des Rohglycerins im Weine mittelst der „Jodidmethode“

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References

  1. Diese Zeitschrift17, 442.

  2. Pharm. Centralhalle25, 483;27, 244; diese Zeitschrift24, 277.

  3. Forschungsberichte über Lebensmittel etc.1, 289; diese Zeitschrift35, 386.

  4. Siehe unter Anderen Neubauer und Borgmann, Barth, Kulisch ll. cc.

  5. Siehe die bezügliche Litteraturzusammenstellung in Dr. K. Windisch „Die chem. Unters. u. Beurth. des Weines“ S. 80.

  6. Zeitschrift f. d. landw. Versuchswesen in Oesterreich5, 729.

  7. „Monatshefte f. Chem.“6, 989; vergl. auch Zeisel im Ber. über den III. Internationalen Congress für angewandte Chemie, Wien 1898, Bd. II, S. 63, 64.

  8. 15cc wässerige Jodwasserstoffsäure vom sp. G. 1,9 liefern mit 5cc Wasser eine Säure vom sp. G. 1,7 (in genügender Annäherung).

  9. Erlenmeyer, Ann. d. Chem. u. Pharm.139, 211–234 (1866).

  10. Die Beobachtung Erlenmeyers, dass bei der Einwirkung von Jodwasserstoff auf Glycerin neben Isopropyljodid auch Propylen auftritt, trifft demnach bei unserem Verfahren — und dies ist von entscheidender Bedeutung — nicht zu.

  11. Gregor, Monatshefte f. Chem.19, 116 (1898) und Zeisel l. c.

  12. Ber. d. deutsch. chem. Gesellsch. zu Berlin 1887, S. 3381.

  13. Auf unsere Veranlassung führt C. A. F. Kahlbaum in Berlin neben guter Säure vom specifischen Gewicht 1,7 nun auch ein geeignetes Präparat vom specifischen Gewicht 1,9.

  14. Benedikt und Bamberger, „Chemiker-Zeitung“15, I, 221 (1891).

  15. Einen anderen, sich durch grosse Einfachheit und compendiöse Form empfehlenden Apparat beschreibt in der nachfolgenden Notiz Herr Dr. Stritar. Beide Apparate werden in sehr guter Ausführung von P. Haack, Wien IX/3 Garelligasse 4 geliefert. Sie stehen unter Musterschutz.

  16. Bezüglich der Bildung von Mercaptan siehe Benedikt und Bamberger, Monatshefte f. Chem.12, 1.

  17. Von der Einbeziehung des Dulcins in die Untersuchung wurde abgesehen, trotzdem es als Phenetolharnstoff H2N-CO-NH-C6H4. OC2H5 mit HJ Aethyljodid bildet. Seine Auffindung als zugesetzter verbotener Süssstoff wird zumeist jede weitere Untersuchung des Weines überflüssig machen.

  18. H. Struve, diese Zeitschrift41, 547.

  19. H. Struve, diese Zeitschrift39, 98 (1900), hat durch Abdestilliren von 259g einer 3,5 procentigen wässerigen Glycerinlösung auf 119g ein Destillat erhalten, das insgesammt im evacuirten Exsiccator 0,015g Abdampfrückstand (Glycerin) hinterliess. Im Falle von Struve handelt es sich somit um eine weit concentrirtere Glycerinlösung. Die Endconcentration betrug etwa 7,7%, war demnach über dreimal so gross wie bei unserem Versuche.

  20. Zeitschrift f. d. landw. Versuchswesen in Oesterreich2, 21 (1899).

  21. Im Stritar'schen Apparate haben wir im Verlaute von 4 Stunden aus Mannit circa 70% der theoretischen Jodsilbermenge erhalten.

  22. Vergl. diese Zeitschrift35, 388.

  23. Comptes rendus95, 94 (1882).

  24. Comptes rendus104, 1109 (1887).

  25. Mannit wurde nicht vorgefunden.

  26. Isobutylenglykol siedet bei 176–178°, Glycerin bei 290°. Jenes ist somit flüchtiger wie dieses.

  27. Bezüglich des Jodsilbers aus ungegobrenen Mosten siehe weiter unten.

  28. Annalen d. Chemie160, 335 (1871).

  29. Ibid.81, 375 (1852).

  30. Auch eine regelrechte bakteriologische Prüfung, für welche wir Herrn Dr. Hamburg verbunden sind, erwies die Abwesenheit von lebender Hefe und anderen Mikroben in dem Moste.

  31. In einer Südfrüchte-Handlung gekauft am 4. November 1901.

  32. Von uns geschnitten, gepresst und sterilisirt in der Klosterneuburger Versuchsanstalt am 22. September 1902.

  33. Uns im sterilisirten Zustande überlassen von der genannten Versuchsanstalt im October 1902.

  34. Mittel aus zwei um 0,0001g differirenden Bestimmungen.

  35. Mittel aus zwei um 0,0006g differirenden Bestimmungen.

  36. Diese Zeitschrift35, 386 (1896).

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(Mittheilung aus dem chemischen Laboratorium der k. k. Hochschule für Bodenkultur zu Wien.)

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Zeisel, S., Fanto, R. Bestimmung des Rohglycerins im Weine mittelst der „Jodidmethode“. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 42, 549–578 (1903). https://doi.org/10.1007/BF01306706

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