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Verhornungserscheinungen an Cellulosefaserstrukturen in elektronenoptischer Sicht

  • Physikalische, Anorganische und Analytische Chemie
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Monatshefte für Chemie und verwandte Teile anderer Wissenschaften Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Nach einer Literaturübersicht wird auf Grund eigener Elektronenaufnahmen gezeigt, daß die irreversible Verhornung von Pflanzenfasern in einer Verbänderung (Strangbildung) der ursprünglich individualisiert vorliegenden Mikrofibrillen besteht und damit diese durch chemische Einwirkung vorbereitete, während der Trocknung eintretende, durch Bestimmung des Wasserrückhaltevermögens meßbar gewordene Erscheinung auch sichtbar gemacht worden ist. Die verwandte Technik wird eingehend beschrieben.

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Herrn Prof. Dr.A. Wacek zum 60. Geburtstag gewidmet.

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Jayme, G., Hunger, G. Verhornungserscheinungen an Cellulosefaserstrukturen in elektronenoptischer Sicht. Monatshefte für Chemie 87, 8–23 (1956). https://doi.org/10.1007/BF00903586

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