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Die Deutung des LD50-Anstieges mit steigender spezifischer Ionisation und die Reaktivierung sowie Sensibilisierung durch Wärme bei E. coli

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  1. Langendorff, H. u.M., u.K. Sommermeyer: Z. Naturforsch.3, 117 (1953).

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  2. Nach der Sensibilisierung durch einstündige Aufbewahrung in Bouillon bei 36°C behält die LD 50 einen völlig konstanten Wert, ganz gleich, ob man die Bakterien anschließend (d.h. noch vor der Bestrahlung) in der Bouillon 20 min, 1 Std oder 4 Std lang bei 6 order 20°C hält. Hiernach schließen wir, daß in unserem Falle die Sensibilisierung nicht einfach durch Züchtung einer besonders hohen Zahl mitotischer Zellen mit erhöhter Strahlenempfindlichkeit zu erklären ist, wie diesTh. Houtermans. Z. Naturforsch.8b, 767 (1953) nach ihren mit UV ermittelten Resultaten annimmt.

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  3. Durch diese Ergebnisse wird zumindesten nicht unmittelbar berührt die Deutung des LD 50-Anstieges mit steigender spezifischer Ionisation als “Sättigungseffekt” bei dem Stamm sehr großer Strahlenresistenz, der Gegenstand der klassischen Untersuchung vonLea gewesen ist. Wir werden auf diesen Punkt später an anderer Stelle ausführlich zurückkommen.

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Hierüber wurde bereits auf dem internationalen Radiologenkongreß in Kopenhagen 1953 vorgetragen.

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Langendorff, H., Langendorff, M. & Sommermeyer, K. Die Deutung des LD50-Anstieges mit steigender spezifischer Ionisation und die Reaktivierung sowie Sensibilisierung durch Wärme bei E. coli. Naturwissenschaften 41, 189–190 (1954). https://doi.org/10.1007/BF00638186

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