Literatur
gemeinsam mit H. Kaiser, L. Schoen und weiteren Mitarbeitern.
Auch Magnus (“Körperstellung” 1924) schloß daraus auf eine Dauerreizung des intakt gebliebenen Sinnepithels, die er aber in seine “Zugtheorie” der Statolithen nicht einzupassen vermochte.
Die Äußerung einer Theorie über ein so viel bearbeitetes Gebiet, bei erzwungener Unkenntnis der ausländischen Literatur der letzten 10 Jahre, ist freilich ein Vabanquespiel.
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von Holst, E. Zur Funktion des Statolithenapparates im Wirbeltierlabyrinth. Naturwissenschaften 36, 127–128 (1949). https://doi.org/10.1007/BF00591444
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