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Wärmeaktivierung „spontan”-inaktiver und UV-inaktivierter Colibakterien

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Literatur

  1. Stein, W., u.I. Meutzner: Naturwiss.37, 167 (1950).

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  2. Die Keime wurden auf Agarplatten bestrahlt, nachdem Vorversuche gezeigt hatten, daß bei den gewählten Dosen keine Unterschiede zur Bestrahlung in physiologischer NaCl-Lösung auftraten.

  3. In diesem Ergebnis kann analog zu 2) der deutlichste Hinweis für eine Wärme-Reaktivierung gesehen werden.

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Authors and Affiliations

  1. Physikalisches Institut der Freien Universität Berlin, Berlin, Deutschland

    Werner Stein

  2. Institut für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie der Deutschen Forschungshochschule, Berlin

    Walter Harm

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  1. Werner Stein
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  2. Walter Harm
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Von „Aktivierung” wird hier gesprochen, wenn durch Milieuwechsel für ein Bakterium die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, eine Makrokolonie zu bilden. Von „Reaktivierung” sollte man nur sprechen, wenn für eine Bakterienzelle die Wahrscheinlichkeit, in einem bestimmten Bezugsmilieu eine Makrokolonie zu bilden, durch eine geeignete Zwischenbehandlungbei anschließender Zurückführung ins Bezugsmilieu erhöht ist. “Reaktivierung” ist dann eine spezielle “Aktivierung”.

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Stein, W., Harm, W. Wärmeaktivierung „spontan”-inaktiver und UV-inaktivierter Colibakterien. Naturwissenschaften 39, 113 (1952). https://doi.org/10.1007/BF00590407

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