Skip to main content
Log in

Über den Homogenitätsgrad von Röntgenstrahlen

  • Kurze Originalmitteilungen
  • Published:
Naturwissenschaften Aims and scope Submit manuscript

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Literatur

  1. Die an die Messung der Luftionisation angeschlossene Einheit, das “Röntgen” (r), ist definiert als eine solche Strahlenmenge, daß die mit ihr verbundene Korpuskularemission, bezogen auf 0,001 293 g Luft, Ionen beider Vorzeichen erzeugt, welche eine freie Elektrizitätsmenge 1 e. s. E. mit sich führen. — Die in “Röntgen” gemessene Strahlenmenge wird, dem medizinischen Sprachgebrauch entsprechend, als “Dosis” bezeichnet. Nähere Diskussion des Dosisbegriffs siehe z.B. beiR. W. Pohl, Dosierung von Röntgenlicht, Naturwiss.38, 147 (1951).

    Google Scholar 

  2. Gemessen wurde mit einer Parallel-Platten-Kammer mit Bleiblende ohne materiellen Verschluß. Der Abstand der Blende von dem eigentlichen Meßvolumen war so groß, daß ein Einfluß der von dem Blendenrand ausgehenden Streustrahlung oder Photoelektronen bei den benutzten Spannungen auf das Meßergebnis nicht mehr meßbar war.

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Zieler, E. Über den Homogenitätsgrad von Röntgenstrahlen. Naturwissenschaften 39, 567 (1952). https://doi.org/10.1007/BF00590296

Download citation

  • Received:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF00590296

Navigation