Skip to main content
Log in

Über seltenere Ganglienzellformen der Grosshirnrinde

  • Published:
Zeitschrift für Zellforschung und Mikroskopische Anatomie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. 1.

    Die Silberimprägnation vonde Crinis ist eine leicht ausführbare, verläßliche Methode, wodurch die verschiedenen Ganglienzellformen der Rinde schön dargestellt werden können. Das Verfahren ist für zytoarchitektonische Studien besonders geeignet.

  2. 2.

    Die horizontal gestellten spindelförmigen Zellen, die Gabel-, Umfassungspyramiden-, Zirkelzellen sind keine Spezialzellen. Jedenfalls sind die Ganglienzellen von ungewohnter Form (Gabel-, Umfassungspyramidenzellen, Pyramidenzellen mit schiefgestelltem Zelleib) als normale Rindenbestandteile anzusehen.

  3. 3.

    Bei der Feststellung einer Entwicklungsanomalie ist das Vorhandensein dieser normalerweise anzutreffenden Ganglienzellen, welche aber eine seltenere Form haben, immer in Betracht zu ziehen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Juba, A. Über seltenere Ganglienzellformen der Grosshirnrinde. Z.Zellforsch 21, 441–447 (1934). https://doi.org/10.1007/BF00587425

Download citation

  • Received:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF00587425

Navigation