Zusammenfassung
Das deutsche Hochschulsystem unterscheidet sich in der Ausgestaltung seiner Institutionen, Marktbeziehungen und Anspruchsgruppen deutlich von den kommerziellen Märkten, die üblicherweise im Fokus der Käuferverhaltens- und Markenforschung stehen. Darüber hinaus befindet es sich aktuell in einer Phase weitreichender und andauernder Umbrüche. Eine detaillierte Betrachtung der Struktur des Universitätssystems selbst sowie der Beziehung zwischen Universitäten und Studienanfängern ist daher unabdingbar, um eine informationelle Grundlage zur Anwendung marketingspezifischer Konzepte auf die Thematik zu schaffen. Gleichzeitig wird die Arbeit durch Darstellung des zeitspezifischen Kontexts innerhalb des andauernden Prozesses der Bildungsreformen verortet, und so die Interpretierbarkeit der Schlussfolgerungen auch vor dem Hintergrund künftiger Entwicklungen gewährleistet.
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Greven, G. (2011). Konzeptionelle Grundlagen der Hochschulwahl und Entwicklung des theoretischen Bezugsrahmens. In: Hochschulen als Marken. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6583-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6583-7_2
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2675-3
Online ISBN: 978-3-8349-6583-7
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