Zusammenfassung
Grundsätze aus der Beziehungstheorie haben Vorstellungen eines kurzfristigen Engagements in der Marketingtheorie (vgl. Webster, 1992) und in der Marketingpraxis (vgl. Peppers/Rogers, 1993) im wesentlichen ersetzt. Sie haben damit in diesem Bereich einen Paradigmenwechsel beschleunigt (vgl. Deighton, 1996). Trotz zunehmender Akzeptanz und Relevanz sind sie in der Marketingliteratur dennoch weitgehend unterrepräsentiert. In den wenigen vorhandenen Veröffentlichungen wird die Praxis des Beziehungsmarketing im Gegensatz zur Theorie des Beziehungsmarketing dargestellt (vgl. Sheth/Parvatiyar, 1995). Die Ideen des Beziehungsmarketing wurden unter Annahme ihres Nutzens im Marketing vorschnell angewandt, ohne die zugrundeliegenden Kernmodelle wirklich zu prüfen.
Bei dem Beitrag handelt es sich um eine gekürzte und modifizierte Fassung der Veröffentlichung “Consumers and Their Brands: Developing Relationship Theory in Consumer Research” (Fournier, S. M., 1998, Journal of Consumer Research, Vol. 24, March, pp. 343 – 373).
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Fournier, S.M. (2001). Markenbeziehungen — Konsumenten und ihre Marken. In: Esch, FR. (eds) Moderne Markenführung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10829-0_5
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