Zusammenfassung
Wie Zahlen aus der Marketingpraxis belegen, besitzen für den Erfolg einer Marke Innovationen einen hohen Stellenwert. Eindrucksvoll nachweisen konnten diesen Zusammenhang zum Beispiel Albach (1989, S. 1338) sowie Simon (1996, S. 107), die nach Auswertung der von ihnen initiierten Studien einen positiven Einfluß der Innovationsaktivitäten eines Unternehmens auf dessen Umsatzrendite ermittelten (vgl. Wieselhuber & Partner/RKW, 1988, S. 30). Und auch nach der Auffassung von Hätty (1994, S. 575) repräsentiert der Innovationsgrad der Produktideen bzw. Marketingleistungen eine zentrale Determinante fir das erfolgreiche Management der Marke. Ferner weisen Wind und Mahajan (1997, S. 7) auf die Notwendigkeit eines gelungenen Zusammenspiels zwischen den Innovationsaktivitäten und der Markenfihrung hin.
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Herrmann, A., Huber, F., Braunstein, C. (2001). Gestaltung der Markenpersönlichkeit mittels der „means-end“-Theorie. In: Esch, FR. (eds) Moderne Markenführung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10829-0_4
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