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Führungskräfte – Einfluss des betrieblichen Status auf die Gesundheit

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Fehlzeiten-Report 2015

Part of the book series: Fehlzeiten-Report ((FEHLREPORT,volume 2015))

Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag stellt die Untersuchung des psychischen Befindens von Führungsverantwortlichen in den Mittelpunkt. Anhand einer Sekundärdatenanalyse des Datensatzes von 19 Unternehmen wird der Frage nachgegangen, in welcher Situation sich Führungskräfte befinden und wie es um ihre Gesundheit steht. Um diese Forschungslücke zu schließen, steht im Mittelpunkt, welchen Einfluss die Position in einer Organisation – Führungsverantwortlicher oder Mitarbeiter – auf den psychischen Gesundheitszustand nimmt und welche Faktoren diesen beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen, dass es einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Position in einem Unternehmen und den ausgewählten Gesundheitsskalen gibt. Die Branchenzugehörigkeit und die Unternehmensgröße beeinflussen die Beziehung »Position und psychosomatische Beschwerdetage«. Für die Führungsverantwortlichen können drei Cluster definiert werden, die sich signifikant in ihren charakterisierenden Parametern unterscheiden. Die Studie zeigt klar auf, dass Führungsverantwortliche eine wichtige Zielgruppe für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) sind. Dieser Zielgruppe ist größere Bedeutung beizumessen.

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Notes

  1. 1.

    Der Mann-Whitney-Test ist ein non-parametrisches Testverfahren für Ordinaldaten für Zusammenhangs- und Unterschiedsfragestellungen. Non-parametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in Population voraussetzen. Der Mann-Whitney-Test vergleicht zwei unabhängige Stichproben und heißt U-Test nach Mann und Whitney. Die Prüfgröße »U« beschreibt den Abstand zwischen den beiden mittleren Rängen (Sendlmeier u. Renkewitz 2008, S. 573).

  2. 2.

    Der Kruskal-Wallis-Test wird bei der Untersuchung von mehr als zwei unabhängigen Stichproben eingesetzt. Für jede Gruppe wird der mittlere Rang bestimmt und anschließend geprüft, ob sich diese mittleren Ränge signifikant voneinander unterscheiden. Dieser Test, der hier berechnet wird, heißt H-Test nach Kruskal und Wallis.Es gilt, dass die Prüfgröße H bei großen Stichproben einer bestimmten Verteilung folgt, die sich Chi-Quadrat-Verteilung nennt. Der H-Test stellt das non-parametrische Äquivalent zur einfaktoriellen Varianzanalyse dar (Harms 1998).

  3. 3.

    Die fünfstufige Skala beizubehalten bietet den Vorteil der besseren Vergleichbarkeit der Ergebnisse in Bezug zu anderen Untersuchungen. In dem hier aufgeführten Fall wurde diese Vorgehensweise gewählt, um inhaltliche Aussagen besser (präziser) zu machen. Die fünfstufige Skala wurde bewusst aufgelöst, um den Informationsgehalt zu erhöhen.

  4. 4.

    Fehlerbalken: Mittels der Fehlerbalken wird die Lage des Mittelwerts einer Stichprobe gekennzeichnet. Fehlerbalken sind eine grafische Repräsentation der Variabilität von Daten. Aus ihnen lässt sich schließen, wie genau eine Messung ist bzw. in welchem Bereich sich der tatsächliche Wert befinden könnte. Die »Kreise« beschreiben die Lage der Stichprobenmittelwerte. Der senkrechte Strich, der oben und unten jeweils durch einen Querbalken begrenzt wird, stellt das 95-Prozent-Konfidenzintervall für den Mittelwert in der Grundgesamtheit dar. Dies zeigt, dass der Mittelwert der Grundgesamtheit mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent in dem Bereich zwischen den beiden Querbalken liegt (Belia et al. 2005).

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Krampitz, J. (2015). Führungskräfte – Einfluss des betrieblichen Status auf die Gesundheit. In: Badura, B., Ducki, A., Schröder, H., Klose, J., Meyer, M. (eds) Fehlzeiten-Report 2015. Fehlzeiten-Report, vol 2015. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-47264-4_15

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