Zusammenfassung
Im Folgenden wird das Konstrukt Arbeitsfähigkeit definiert. Anschließend werden Faktoren, die zur Minimierung der AF führen können, erläutert. Die abschließende Diskussion verdeutlicht, dass die Abnahme der AF ein relevantes Personalrisiko darstellt. Diesem lässt sich erfolgreich nur durch eine konzertierte Aktion begegnen, da die Steigerung der AF in der gemeinsamen Verantwortung des Unternehmens und der Belegschaft liegt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Notes
- 1.
Manche Autoren subsumieren unter funktioneller Kapazität nicht nur die psychische und physische Konstitution im Sinne von Gesundheit, sondern auch soziale und mentale Fähigkeiten einer Person bis zur Arbeitshaltung und Motivation. Die Kapazität ist eine zentrale Ressource. Zusätzliche Reserven ermöglichen eine ausreichende Erholung von der beanspruchenden Tätigkeit und gewährleisten damit einen Schutz vor Überlastung (Tempel & Ilmarinen, 2013, S. 43 ff.).
- 2.
WAI-Netzwerk: http://www.arbeitsfaehigkeit.uni-wuppertal.de
- 3.
Beispiel für Demografiewerkzeuge: http://www.demowerkzeuge.de
- 4.
Zur Next-Studie: http://www.next.uni-wuppertal.de/
- 5.
Das Projekt PFIFF der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) befasst sich mit der Förderung und dem Erhalt intellektueller Fähigkeiten für ältere Mitarbeiter ( Freude et al., 2009): http://www.pfiffprojekt.de
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Treier, M. (2016). Perspektiven der Arbeitsfähigkeit. In: Betriebliches Arbeitsfähigkeitsmanagement. essentials. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13102-9_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-13102-9_2
Published:
Publisher Name: Springer, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-13101-2
Online ISBN: 978-3-658-13102-9
eBook Packages: Psychology (German Language)