Zusammenfassung
Der Autor zeigt am Beispiel der Erdgaspipeline OPAL wie es durch eine umfassende, konzertierte und transparente Dialogkommunikation möglich wurde, eines der größten Infrastrukturprojekte der europäischen Energieversorgung erfolgreich abzuschließen. Und zwar ohne imageschädigende und projektverzögernde „Medienkämpfe“. Mit der Zustimmung der Bevölkerung vor Ort und innerhalb der Zeitplanung. Als Verbindung zur Ostseepipeline Nord Stream, die Erdgas aus den großen Feldern Sibiriens direkt nach Europa bringt, transportiert die OPAL das Gas innerhalb Deutschlands von Lubmin im Nordosten Mecklenburg-Vorpommerns durch Brandenburg und Sachsen bis zur tschechischen Grenze.
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Literatur
Institut für Demoskopie Allensbach [IfD]. (2011). Akzeptanzprobleme großer Infrastrukturprojekte. Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativumfrage.
Institut für Demoskopie Allensbach [IfD]. (2013). Deutschland im Investitionsstau. Mehrheit der Bürger ist der Meinung, dass in Deutschland zu wenig in die Infrastruktur investiert wird. http://www.ifd-allensbach.de/uploads/tx_reportsndocs/PD_2013_07.pdf. Zugegriffen: 1. April 2014.
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Sasse, M. (2015). Machbar ist nur, was vermittelbar ist!. In: Bentele, G., Bohse, R., Hitschfeld, U., Krebber, F. (eds) Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06167-8_24
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