Zusammenfassung
In einer globalisierten Welt, die von wachsendem Konsum und knapper werdenden Rohstoffen geprägt ist, müssen die Industriegesellschaften ihre Rolle neu definieren. Längst sind einfache Fertigungsprozesse abgewandert. Und schon lange ist klar, dass sich ihre neue Rolle auf die Entwicklung neuer Ideen und Technologien stützen muss, um Teil der globalen Wertschöpfungskette zu bleiben. In den Großunternehmen hat diese Erkenntnis dazu geführt, dass in die Forschung und Entwicklung konsequent investiert wird. Seit 2010 haben sich die Ausgaben mehr als verdoppelt und addieren sich auf fast 90 Mrd. Euro jährlich. Anders ist die Situation bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Sie sind mit etwa 32 Mrd. Euro eher zurückhaltende Investoren. (ZEW 2012).
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Literatur
EU Kommission (2010) , Bewertung der Lissabon-Strategie, Brüssel.
Meyer-Stamer, Jörg (2000): Michael E. Porter. Das Cluster-Konzept. In: E+Z – Entwicklung und Zusammenarbeit Nr. 2, S. 40–43.
Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) (2012): Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft. Indikatorenbericht zur Innovationserhebung 2011. Mannheim.
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© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Cremer, H. (2014). Innovationen und Clusterstrategie – die Förderpolitik des 21. Jahrhunderts. In: Mai, M. (eds) Handbuch Innovationen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02317-1_14
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