Zusammenfassung
Burkarts Aufriss der Kommunikationswissenschaft und, daran anknüpfend, seine Konzeption zur Öffentlichkeitsarbeit folgen dem Leitgedanken der Verständigung (Burkart 2007; Burkart 2005; Burkart 2002: 166–177). Auf dieser Grundlage entstehen Erwartungen an professionelle Öffentlichkeitsarbeit, die sie bisher selten erfüllte (Baerns 2008). Es entstehen Erwartungen an Leistungen der Informationserschließung und Informationsvermittlung durch Massenmedien, die meist nicht zustande kommen (Baerns 2007; Baerns 1987). Und es entsteht die Annahme, dass die vernunftgeleiteten Prinzipien verständigungsorientierter Kommunikation, eine Bedingung gesellschaftlicher Selbstregulation, im demokratischen Gemeinwesen „wirksam“ werden. Doch das ist, wie selbst Habermas (erneut) einräumt, in modernen Demokratien nicht der Fall; denn strategische Interventionen und Imperative des Marktes paralysieren die Dynamik der öffentlichen Kommunikation (Habermas 2006). Die Diskrepanz zwischen Erwartung und Beobachtung legt nahe, sich gleichsam im Vorfeld des Verständigungsprozesses noch einmal der Voraussetzungen zu vergewissern und die simple Frage zu stellen, welche Beobachtungs- und Beurteilungsperspektiven die öffentlichen Medien Rezipienten eröffneten, wenn sie sie nutzten. Anders formuliert ist zu klären, ob und inwieweit Verfahren und Strukturen, die die Kommunikationsverfassung beispielsweise der Bundesrepublik Deutschland festschreibt, die Steuerungsleistungen erbringen, die vorausgesetzt werden, oder ob sie rein symbolischen Wert besitzen. Als Eckpfeiler des gesellschaftlichen Beobachtungs- und Reflexionssystems sind dort Herstellung und Darstellung von Öffentlichkeit (Öffentlichkeit als Prinzip und Methode) und daneben (Medien-)Vielfalt (als Ausdruck des von zentraler staatlicher Planung und Steuerung „freien Spiels der Kräfte“ im Wettbewerb) verankert. Auf dieser Grundlage lassen sich Öffentlichkeit durch Verfahren, hier „Transparenz“, und daneben „Vielfalt“ durch Strukturen, die Überprüfbarkeit im Vergleich ermöglichen, als Schlüsselfaktoren und, anders gewendet, als Prüfkriterien vernünftiger Publizistik und Kommunikation darstellen. Die Verfahren und Strukturen ermöglichen einerseits Durchschaubarkeit und andererseits Kontrolle durch Vergleich, was als Erkenntnismittel dient.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literaturverzeichnis
Baerns, Barbara (1983): Vielfalt und Vervielfältigung. Befunde aus der Region – eine Herausforderung für die Praxis. In: Media Perspektiven, Heft 3, 207–215.
Baerns, Barbara (1987): Macht der Öffentlichkeitsarbeit und Macht der Medien. In: Sarcinelli (Hrsg.): Politikvermittlung. Beiträge zur politischen Kommunikationskultur. Bonn: Verlag Bonn Aktuell, 147–160 (= Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung 238).
Baerns, Barbara (1993): Zur Informationserschließung durch Öffentlichkeitsarbeit. Problemskizze und Versuche empirischer Annäherung. In: Bentele, Günter/Rühl, Manfred (Hrsg.): Theorien öffentlicher Kommunikation. Problemfelder, Positionen, Perspektiven. München: Ölschläger, 338–357.
Baerns, Barbara (Hrsg.) (2004): Leitbilder von gestern? Zur Trennung von Werbung und Programm. Eine Problemskizze und Einführung. Wiesbaden: VS-Verlag.
Baerns, Barbara (2005): Public Relations and the Principle of Separating Advertisements from Editorial Program Contents. In: Lawniczak Ryszard (Hrsg.): Introducing Market Economy Institutions and Instruments: The Role of Public Relations in Transition Economies. Poznan: Piar.pl, 59–73.
Baerns, Barbara (2007): The “Determination Thesis”: How Independent is Journalism of Public Relations? In: Merkel, Bernd/Russ-Mohl, Stephan/Zavaritt Giovanni (Hrsg.), A Complicated, Antagonistic & Symbiotic Affair. Journalism, Public Relations and their Struggle for Public Attention. Lugano: Università della Svizzera Italiana, Giampiero Casagrande editore, 43–57.
Baerns, Barbara (2008): Public Relations Is What Public Relations Does. Conclusions from a Long-Term Project on Professional Public Relations. In: Van Ruler, Betteke/Tkalac Vercic, Ana/Vercic, Dejan (Hrsg.): Public Relations Metrics. Research and Evaluation. New York, London: Routledge, 154–169.
Baerns, Barbara/Lamm, Ulrich (1987): Erkennbarkeit und Beachtung redaktionell gestalteter Anzeigen. Design und Ergebnisse der ersten Umfrage zum Trennungsgrundsatz. In: Media Perspektiven, Heft 3, 149–158.
Baerns, Barbara/Wrede, Wiebke (2005): Unzeitgemäß und längst überholt? Der Beitrag der Werbebranche zur Trennung von Werbung und redaktionellem Programm. In: Wienand, Edith/Westerbarkey, Joachim/Scholl, Armin (Hrsg.), Kommunikation über Kommunikation. Theorien, Methoden und Praxis. Festschrift für Klaus Merten. Wiesbaden: VS-Verlag, 237–251.
BDZV (Bund deutscher Zeitungsverleger) (2009): www.bdzv.de/pressemitteilungen(abgerufen am 1.8.2009).
Bentele, Günter (2008): Objektivität und Glaubwürdigkeit: Medienrealität rekonstruiert. Herausgegeben und eingeleitet von Wehmeier Stefan, Nothhaft Howard und Seidenglanz René. Wiesbaden: VS-Verlag.
Bentele, Günter (2009): Ethik der Public Relations. In: Bentele, Günter/Piwinger, Manfred/ Schönborn, Gregor (Hrsg.), Kommunikationsmanagement (Loseblattsammlung 2001ff.) Köln: Luchterhand (= 47. Ergänzungslieferung Juli 2009, Art.-Nr. 8.34, 1–48).
Bruhn, Manfred (1988): Die Entwicklung neuer Kommunikationsformen: Möglichkeiten zur Erweiterung des Werbevolumens durch Sponsoring und Product Placement. In: Markenartikel, 50. Jg., 224–227.
Bruhn, Manfred (2006): Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation. Strategische Planung und operative Umsetzung. 4. überarbeitete Auflage. Stuttgart: C. E. Poeschel.
Burkart, Roland (2000): Online-Dialoge: eine neue Qualität für Konflikt-PR? In: Baerns, Barbara/Raupp, Juliana (Hrsg.), Information und Kommunikation in Europa. Forschung und Praxis. Berlin: Vistas, 222–230.
Burkart, Roland (42002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Burkart, Roland (2004): Online-PR auf dem Prüfstand: Vorbereitende Überlegungen zur Evaluation von Websites. Eine rezeptionsanalytische Perspektive. In: Raupp, Juliana/ Klewes, Joachim (Hrsg.), Quo vadis Public Relations? Auf dem Weg zum Kommunikationsmanagement. Bestandsaufnahmen und Entwicklungen. Wiesbaden: VS-Verlag, 174–185 (Festschrift Barbara Baerns).
Burkart, Roland (2005): Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit. Ein Konzept für Public Relations unter den Bedingungen moderner Konfliktgesellschaften. In: Bentele, Günter/Fröhlich, Romy/Szyska, Peter (Hrsg.), Handbuch Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Wiesbaden: VS-Verlag, 223–240.
Burkart, Roland (2007): On Jürgen Habermas and Public Relations. In: Public Relations Review, 33. Jg., 249–254.
Burkart, Roland/Kratky, Martin/Stalzer, Lieselotte (2004): Advertorials im Wandel: Innenansichten aus der österreichischen PR-Forschung und -Praxis. In: Baerns, Barbara (Hrsg.), Leitbilder von gestern?. Zur Trennung von Werbung und Programm. Eine Problemskizze und Einführung. Wiesbaden: VS-Verlag, 153–173.
Burkart, Roland/Rußmann, Uta (2005): „Corporate Blogs“ – Instrumente interaktiver Online- Public Relations. In: Fachhochschule St. Pölten (Hrsg.), Attention, Interest, Desire, Interaction? Wien: Böhlau, 9–24 (= Facts 4).
Burkart, Roland/Stalzer, Lieselotte (2008): Polarisieren Weblogs die Markenwahrnehmung? Eine Evaluation des Antarctica-Projekts der Bank Austria. In: Zerfaß, Ansgar/Welker, Martin/Schmidt, Jan (Hrsg.), Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Strategien und Anwendungen: Perspektiven für Wirtschaft, Politik und Publizistik. Köln: Herbert von Halem Verlag, 444–461.
Daschmann, Gregor (2009): Qualität von Fernsehnachrichten: Dimensionen und Befunde. In: Media Perspektiven, Heft 5, 257–266.
DIPR (Deutsches Institut für Public Relations) (1973): Primärerhebung. Berufsbild Public Relations in der BRD. Köln: Als Manuskript vervielfältigt. DJV (2009): Stellungnahme des Deutschen Journalisten-Verbandes e.V. zum Arbeitsentwurf zur Umsetzung der Richtlinie 2007/65/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2007 zur Änderung der Richtlinie 89/552/EWG des Rates zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die Ausübung der Fernsehtätigkeit. www.journalist.de/dossier(abgerufen am 30.7.2009).
DPA (Deutsche Presse Agentur) (2009): TV-Zuschauer zeigen Werbung kalte Schulter; dpa 404, vom 25. 3. 2009.
DPRG (Deutsche Public Relations-Gesellschaft e.V.) (2008): Umfrage zum DPRG Honorarund Trend-Barometer. Berlin: Als Manuskript vervielfältigt.
Fassihi, Floria Fee (2008): Werbebotschaften aus der Redaktion? Journalismus im Spannungsfeld zwischen Instrumentalisierung und Informationsauftrag. Konstanz: UVK.
Fuhrberg, Reinhold (2009): PR-Beratung. Qualitative Analyse der Bewertungs- und Entscheidungsprozesse in Arbeitsbeziehungen zwischen Akteuren in PR-Agenturen und Kundenorganisationen. Dissertation FU Berlin (Als Manuskript vervielfältigt).
Habermas, Jürgen (2006): Political Communication in Media Society: Does Democracy Still Enjoy an Epistemic Dimension? The Impact of Normative Theory on Empirical Research. In: Communication Theory, 16. Jg., 411–426.
Hagen, Lutz M. (1995): Informationsqualität von Nachrichten. Messmethoden und ihre Anwendung auf die Dienste von Nachrichtenagenturen. Opladen: Westdeutscher Verlag (= Studien zur Kommunikationswissenschaft 6).
Hain, Karl-Eberhard (1999): Die Grundsätze des Grundgesetzes. Eine Untersuchung zu Art. 79 Abs. 3 GG. Baden-Baden: Nomos (= Studien und Materialien zur Verfassungsgerichtsbarkeit 78).
Hain, Karl-Eberhard (2008): Das wettbewerbsrechtliche Trennungsgebot und dieses flankierende Regelungen. Verfassungsrechtliche Fundierung und aktuelle Anwendungsprobleme. In: Kommunikation & Recht, 11. Jg., 661–667.
Hain, Karl-Eberhard (2009): Trennungsgebot – letzte Bastion der Werberegulierung oder vormoderne Illusion? Statement zum Streitgespräch mit Karl-Heinz Ladeur. In: Finanzierung von Qualitätscontent. Neue Werbeformen, neue Finanzierungsstrategien und ihr Einfluss auf Programminhalte und journalistische Qualität. Eine Tagung der Alcatel- Lucent Stiftung, des Hans-Bredow-Instituts und der Medienanstalt Hamburg/ Schleswig Holstein am 9. Juni 2009 im Internationalen Maritimen Museum Hamburg. www.hans-bredow-institut.de/node/2732(abgerufen am 23.7.2009).
Hanitzsch, Thomas (2009a): Zur Wahrnehmung von Einflüssen im Journalismus. Komparative Befunde aus 17 Ländern. In: Medien & Kommunikationswissenschaft, 57. Jg., 153–173.
Hanitzsch, Thomas (2009b): Fassihi, Floria Fee: Werbebotschaften aus der Redaktion? Journalismus im Spannungsfeld zwischen Instrumentalisierung und Informationsauftrag. Konstanz: UVK. In: Publizistik, 54. Jg., 284f.
Hartwig, Stefan (1998): Trojanische Pferde der Kommunikation? Einflüsse von Werbung und Öffentlichkeitsarbeit auf Medien und Gesellschaft. Münster: Lit (= Public Relations 2).
Hoepfner, Jörg (1997): Advertorials. Empirische Studie zur Zielsetzung und zur Rezeption von redaktionell gestalteten Anzeigen in Publikumszeitschriften. Magisterarbeit Leipzig (Als Manuskript vervielfältigt).
Holtz-Bacha, Christina (2007):Von der Fernseh- zur Mediendiensterichtlinie. Die Neufasssung der europäischen Fernsehregulierung. In: Media Perspektiven, Heft 2, 113–122.
Jarolimek, Stefan (2009): Die Transformation von Öffentlichkeit und Journalismus. Modellentwurf und das Fallbeispiel Belarus. Wiesbaden: VS-Verlag.
Kaiser, Ulrike (2005): Ein Maulkorb ohne Bestand. In: journalist, Heft 6, 17–21.
KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich) (2009): Ausschreibung der KEK für ein Gutachten zum Thema „Die Bedeutung des Internets im Rah men der Vielfaltssicherung“. Pressemitteilung 8/2009, www.kek-online.de(abgerufen am 19.8.2009).
Kübler, Friedrich (2008): Medien, Menschenrechte und Demokratie. Das Recht der Massenkommunikation. Heidelberg: Müller.
Lilienthal, Volker (2004): Ausverkauf. ZDF-Kooperationen mit Dritten - worum es wirklich geht. In: Evangelischer Pressedienst. epd medien, Nr. 19, 13. März 2004, 3–14.
Lilienthal, Volker (2005): Ein Herz für Schleichwerber. In: Journalist, Heft 6, 10–16.
Löffler, Martin/Ricker, Reinhart (1978): Handbuch des Presserechts. München: Beck.
Löffler, Martin (1983): Presserecht: Kommentar. Band I. Die Landespressegesetze der Bundesrepublik Deutschland mit Textanhang. Dritte, völlig neubearbeitet Auflage. München: Beck.
MA HSH (Medienanstalt Hamburg Schleswig Holstein) 2009: Pressemitteilung PM 04/09, vom 25. März 2009.
Medienbericht (1970): Zwischenbericht der Bundesregierung über die Lage von Presse und Rundfunk in der Bundesrepublik Deutschland, vom 27. April 1970 (= Deutscher Bundestag Drucksache VI/692).
Medienbericht (2008): Unterrichtung durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Medien- und Kommunikationsbericht der Bundesregierung 2008 (= Deutscher Bundestag Drucksache 16/11570).
Michel-Kommission (1967): Bericht der Kommission zur Untersuchung der Wettbewerbsgleichheit von Presse, Funk/Fernsehen und Film. Bundestags-Drucksache V/2120. Bonn, 28 September.
Noelle-Neumann, Elisabeth (1971): Wirkung der Massenmedien. In: Noelle-Neumann, Elisabeth/Schulz, Winfried (Hrsg.), Publizistik. Frankfurt a. M.: Fischer, 316–350.
Ronneberger, Franz (1978): Kommunikationspolitik I. Institutionen, Prozesse, Ziele. Mainz: v. Hase & Koehler.
Schader, Peer (2009): Embedded Reklame. In: Journalist, Heft 10, 44–47.
Schröter, Detlef (1988): Mitteilungs-Adäquanz. Studien zum Fundament eines realitätsgerechten journalistischen Handelns. In: Wagner, Hans (Hrsg.), Idee und Wirklichkeit des Journalismus. Beiträge aus Wissenschaft und Praxis. München: Olzog, 175–216.
Schröter, Detlef (1992): Qualität im Journalismus. Testfall: Unternehmensberichterstattung in Printmedien. München, Mühlheim: Publicom.
Schultz, Johannes (2004): BMW und James Bond. In: Baerns, Barbara (Hrsg.), Leitbilder von gestern? Zur Trennung von Werbung und Programm. Eine Problemskizze und Einführung. Wiesbaden: VS-Verlag, 139–152.
Sedelmeier, Klaus/Burkhardt, Emanuel H. (Hrsg.) (2006): Presserecht. Kommentar zu den deutschen Landespressegesetzen mit systematischen Darstellungen zum pressebezogenen Standesrecht, Anzeigenrecht, Werbe- und Wettbewerbsrecht, Vertriebsrecht, Urheber- und Verlagsrecht, Arbeitsrecht, Titelschutz, Jugendmedienschutz und Steuerrecht. Begründet von Martin Löffler. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage. München: Beck.
Siebert, Fred S./Peterson, Theodore/Schramm, Wilbur (1956): Four Theories of the Press. The autoritarian, libertarian, social responsibility and soviet communist concepts of what the press should be and do. Urbana, Ill.: Univ. of Illinois Press.
Siegert, Gabriele/Wirth, Werner/Matthes, Jörg/Pühringer, Karin u.a. (2007): Die Zukunft der Fernsehwerbung. Produktion, Verbreitung und Rezeption von programmintegrierten Werbeformen in der Schweiz. Bern: Haupt.
Steininger, Christian/Woelke, Jens (2008): Separating TV Ads from TV Programming. What we Can Learn about Program-Integrated Advertising from Economic Theory and Research on Media Use. In: Communications, 33. Jg., 455–471.
Tabu Misserfolg (2009) (Interview mit Mathias Haas) In: PR Report, Heft 7, S. 32.
Trebbe, Joachim/Baeva, Gergana/Schwotzer, Bertil/Kolb, Steffen/Kust, Harald (2008): Fernsehprogrammanalyse Schweiz. Methode, Durchführung, Ergebnisse. Zürich, Chur: Rüegger.
Verbraucherzentrale Bundesverband (2009): Forderungen zum Entwurf des 13. Rundfunkänderungsstaatsvertrags der Länder und zum „Neue-Dienste-Rechtsrahmengesetz“ des Bundes, vom 13. Mai 2009. www.vzbv.de/go/presse/1157/8/61/mit/index/html(abgerufen am 9.8.2009).
Volpers, Helmut (2007): Public Relations und werbliche Erscheinungsformen im Radio. Eine Typologisierung persuasiver Kommunikationsangebote des Hörfunks. Berlin: Vistas (= Schriftenreihe Medienforschung der LfM Landesanstalt für Medien Nordrhein- Westfalen 55).
Volpers, Helmut/Bernhard, Uli/Schnier, Detlef (2008): Public Relations und werbliche Erscheinungsformen im Fernsehen. Eine Typologisierung persuasiver Kommunikationsangebote des Fernsehens. Berlin: Vistas (= Schriftenreihe Medienforschung der LfM Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen 61).
Volpers, Helmut/Holznagel, Bernd (2009): Trennung von Werbung und Programm im Fernsehen. Zuschauerwahrnehmung und Regulierungsoptionen. Berlin: Vistas (= Schriftenreihe der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein 2).
Wenzel, Karl Egbert/Sedelmeier, Klaus (Hrsg.) (1997): Presserecht. Kommentar zu den Landespressegesetzen der Bundesrepublik Deutschland mit einem Besonderen Teil und einem Textanhang. Begründet von Martin Löffler. 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage. München: Beck.
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Baerns, B. (2010). „Transparenz“ und „Vielfalt“ als Erkenntnismittel.. In: Hömberg, W., Hahn, D., Schaffer, T.B. (eds) Kommunikation und Verständigung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92281-2_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92281-2_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-16918-7
Online ISBN: 978-3-531-92281-2
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)