Skip to main content

Strategie und politische Kommunikation. Mehr als die Legitimation des Augenblicks

  • Chapter
Strategie in der Politikwissenschaft

Zusammenfassung

Mit „Politik“ und „Kommunikation“ teilt der Strategiebegriff das Schicksal eines überaus inflationären Gebrauchs. Kaum ein Lebensbereich, der nicht als politisch charakterisiert, in dem nicht von Kommunikation als Universalmechanismus gesprochen und der Anspruch auf strategische Verfolgung bestimmter Ziele nicht erhoben wird. Wo aber Begriffe der wissenschaftlichen Fachsprache in die Alltagssprache difŕundieren, erscheint begriffliche Klarheit in Verbindung mit einer systematischanalytischen und zugleich problemorientierten Herangehensweise geboten. Dabei soll es im vorliegenden Beitrag um die Frage gehen, wie die Entwicklung, Vermittlung und Durchsetzung einer Politik mit strategischem Anspruch unter den Bedingungen eines freiheitlichdemokratischen Systems möglich ist, welches die Subjekte, Akteure und Adressaten einer entsprechenden Kommunikation sind und welcher Qualität Politik und Kommunikation in einem solchen Kontext sein können.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Similar content being viewed by others

Literatur

  • Arendt, Hannah 1960: Vita activa oder vom tätigen Leben, Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Arendt, Hannah 1993: Was ist Politik? Aus dem Nachlaß herausgegeben von Ursula Ludz, München: Piper.

    Google Scholar 

  • Barber, Benjamin R. 1998: A Passion for Democracy. American Essays, Princton: Princeton University Press.

    Google Scholar 

  • Beyme, Klaus von 1997: Der Gesetzgeber. Der Bundestag als Entscheidungszentrum, Opladen: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Beyme, Klaus von/Weßler, Hartmut 1998: Politische Kommunikation als Entscheidungs-kommunikation, in: Jarren, Otfried/Sarcinelli, Ulrich/Saxer, Ulrich (Hg.), Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft. Ein Handbuch mit Lexikonteil Opladen/Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 312-323.

    Google Scholar 

  • Bürklin, Wilhelm 1992: Gesellschaftlicher Wandel, Wertewandel und politische Beteiligung, in: Starzacher, Karl/Schacht, Konrad/Bernd, Friedrich/Leif, Thomas (Hg.), Protestwäh-ler und Wahlverweigerer. Krise der Demokratie, Köln: Bund-Verlag, 18-39.

    Google Scholar 

  • Czada, Roland 2003: Der Begriff der Verhandlungsdemokratie und die vergleichende Poli-cy-Forschung, in: Mayntz, Renate/Streeck, Wolfgang (Hg.), Die Reformierbarkeit der Demokratie. Innovationen und Blockaden, Frankfurt/M.: Campus, 173-203.

    Google Scholar 

  • Czada, Ronald/Schmidt, Manfred G. (Hg.) 1993: Verhandlungsdemokratie, Interessenver-mittlung, Regierbarkeit. Festschrift für Gerhard Lehmbruch, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Daele, Wolfgang van den/Neidhardt, Friedhelm 1996: „Regierung durch Diskussion" - Über Versuche, mit Argumenten Politik zu machen, in: Daele, Wolfgang van den/Neidhardt, Friedhelm (Hg.), Kommunikation und Entscheidung. Politische Funktionen öffentli-cher Meinungsbildung und diskursiver Verfahren, WZB-Jahrbuch 1996, Berlin: edition sigma, 9-50.

    Google Scholar 

  • Depenheuer, Otto 2000: Öffentlichkeit und Vertraulichkeit, in: Depenheuer, Otto (Hg.), Öffentlichkeit und Vertraulichkeit. Theorie und Praxis politischer Kommunikation, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 7-20.

    Google Scholar 

  • Dörner, Andreas 2001: Politainment. Politik in der medialen Erlebnisgesellschaft, Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Downs, Anthony 1957: An Economic Theory of Democracy, New York: Harper & Row.

    Google Scholar 

  • Eulau, Heinz/Wahlke, John C. 1978: The Politics of Representation. Continuities in Theory and Research, Beverly Hills: Sage.

    Google Scholar 

  • Frank, Georg 1998: Ökonomie der Aufmerksamkeit. Ein Entwurf, in: München/Wien: Carl Hanser.

    Google Scholar 

  • Frey, Ruth/Wiesendahl, Elmar 2004: Die politische Partei als lernende Organisation, in: Uto-pie kreativ, H. 168, 910-922.

    Google Scholar 

  • Fröhlich, Manuel 2003: Der irritierte Kompass: Gesellschaftlicher Wandel und die Orientie-rungsfunktion von politischer Parteien, in: Glaab, Manuela (Hg.), Impulse für eine neue Parteiendemokratie. Analysen zu Kritik und Reform, München: Forschungsgrup-pe Deutschland, 169-183.

    Google Scholar 

  • Gerhards, Jürgen/Neidhardt, Friedhelm 1993: Strukturen und Funktionen moderner Öffentlichkeit. Fragestellungen und Ansätze, in: Langenbucher, Wolfgang R. (Hg.), Politische Kommunikation. Grundlagen, Strukturen, Prozesse, Wien: Braumüller, 52-89.

    Google Scholar 

  • Grimm, Dieter 1991: Die Zukunft der Verfassung, Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Habermas, Jürgen 1990: Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kate-gorie der bürgerlichen Gesellschaft, Frankfurt/M.: Suhrkamp (Nachdruck).

    Google Scholar 

  • Habermas, Jürgen 1992a: Faktizität und Geltung. Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats, Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Habermas, Jürgen 1992b: Drei normative Modelle der Demokratie. Zum Begriff deliberati-ver Politik, in: Münkler, Herfried (Hg.), Die Chancen der Freiheit. Grundprobleme der Demokratie, München: Piper, 11-24.

    Google Scholar 

  • Herzog, Dietrich 1989: Wozu und zu welchem Ende studiert man Repräsentation?, in: Herzog, Dietrich/Weßels, Bernhard (Hg.), Konfliktpotentiale und Konsensstrategien. Beiträge zur politischen Soziologie, Opladen: Westdeutscher Verlag, 307-328.

    Google Scholar 

  • Herzog, Dietrich, 1993a: Die Funktion des Parlaments in der sozialstaatlichen Demokratie, in: Herzog, Dietrich/Rebenstorf, Hilke/Weßels, Bernhard (Hg.), Parlament und Gesell-schaft. Eine Funktionsanalyse der repräsentativen Demokratie, Opladen: Westdeutscher Verlag, 13-52.

    Google Scholar 

  • Jarren, Otfried/Donges, Patrick 2002: Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft. Eine Einführung. Bd. 1: Verständnis, Rahmen und Strukturen, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Jestaedt, Mathias 2000: Zwischen Öffentlichkeit und Vertraulichkeit - Der Staat der offenen Gesellschaft. Was darf er verbergen?, in: Depenheuer, Otto (Hg.), Öffentlichkeit und Vertraulichkeit. Theorie und Praxis politischer Kommunikation, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 67-110.

    Google Scholar 

  • Klein, Josef 2007: Hartz IV, Agenda 2010 und der „Job-Floater“: Die Bedeutung von Sprache in Veränderungsprozessen, in: Weidenfeld, Werner (Hg.), Reformen kommunizieren? Herausforderungen an die Politik, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 159-205.

    Google Scholar 

  • Knaut, Annette 2009: Abgeordnete des Deutschen Bundestages als Politikvermittler zwischen Medialisierung und Informalität. Eine Analyse zu Repräsentation und Kommunikation in,Mediendemokratien’, Univ.-Dissertation, Landau.

    Google Scholar 

  • Leibfried, Stephan/Zürn, Michael 2006a: Transformationen des Staates?, Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Leibfried, Stephan/Zürn, Michael 2006b: Von der nationalen zur postnationalen Konstellati-on, in: Leibfried, Stephan/Zürn, Michael (Hg.), Transformationen des Staates?, Frankfurt/M.: Suhrkamp, 19-65.

    Google Scholar 

  • Lehmbruch, Gerhard 2000: Parteienwettbewerb im Bundesstaat, 3. Auflage, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Loewenberg, Gerhard 2007: Paradoxien des Parlamentarismus, in: Zeitschrift für Parla-mentsfragen, Jg. 38, H. 4, 816-827.

    Google Scholar 

  • Luhmann, Niklas 1970: Öffentliche Meinung, In: Politische Vierteljahresschrift, Jg. 11, H. 1, 2-28.

    Google Scholar 

  • Luhmann, Niklas/Kieserling, André 2000: Die Politik der Gesellschaft, Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Machnig, Matthias 2008: Das Strategieparadox, in: Forschungsjournal Neue Soziale Bewe-gungen, Jg. 21, H. 1, 11-24.

    Google Scholar 

  • Marcinkowski, Frank 1993: Publizistik als autopoietisches System. Politik und Massenme-dien. Eine systemtheoretische Analyse, Opladen: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Marcinkowski, Frank 2002: Politische Kommunikation und politische Öffentlichkeit. Über-legungen zur Systematik einer politikwissenschaftlichen Kommunikationsforschung, in: Marcinkowski, Frank (Hg.), Politik der Massenmedien. Heribert Schatz zum 65. Geburtstag, Köln: von Halem Verlag, 237-256.

    Google Scholar 

  • Marcinkowski, Frank 2007: Medien als politische Institution. Politische Kommunikation und der Wandel von Staatlichkeit, in: Wolf, Klaus-Dieter (Hg.), Staat und Gesellschaft - fähig zur Reform? 23. Wissenschaftlicher Kongress der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, Baden-Baden: Nomos, 97-108.

    Google Scholar 

  • Mayntz, Renate/Scharpf, Fritz W. 1995: Der Ansatz des akteurszentrierten Institutionalis-mus, in: Mayntz, Renate/Scharpf, Fritz W. (Hg.), Gesellschaftliche Selbstregelung und politische Steuerung, Frankfurt/M.: Campus, 39-72.

    Google Scholar 

  • Munch, Richard 1995: Die Dynamik der Kommunikationsgesellschaft. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Münkler, Herfried/Llanque, Markus 1998: Ideengeschichte (Politische Philosophie), in: Jarren, Otfried/Sarcinelli, Ulrich/Saxer, Ulrich (Hg.), Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft. Ein Handbuch mit Lexikonteil, Opladen/Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 65-80.

    Google Scholar 

  • Pfetsch, Barbara 2003: Politische Kommunikationskultur. Politische Sprecher und Journalisten in der Bundesrepublik und in den USA im Vergleich, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Raschke, Joachim/Tils, Ralf 2007: Politische Strategie. Eine Grundlegung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Raschke, Joachim/Tils, Ralf 2008: Politische Strategie, in: Forschungsjournal Neue soziale Bewegungen, Jg. 21, H. 1, 11-24.

    Google Scholar 

  • Sarcinelli, Ulrich 1987: Symbolische Politik. Zur Bedeutung symbolischen Handelns in der Wahlkampfkommunikation der Bundesrepublik Deutschland, Opladen: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Sarcinelli, Ulrich 2002: Vom Traditionsverein zur Event-Agentur? Anmerkungen zur ju-gendrelevanten Modernisierung der Parteien in der Mediengesellschaft, in: Alemann, Ulrich von/ Marschall, Stefan (Hg.), Parteien in der Mediengesellschaft, Opladen: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 347-363.

    Google Scholar 

  • Sarcinelli, Ulrich 2007: Parteienkommunikation in Deutschland: zwischen Reformagentur und Reformblockade, in: Weidenfeld, Werner (Hg.), Reformen kommunizieren. Her-ausforderungen an die Politik, Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 109-145.

    Google Scholar 

  • Sarcinelli, Ulrich 2009: Politische Kommunikation in Deutschland. Zur Politikvermittlung im demokratischen System, 2. überarb. und erw. Auflage, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Sartori, Giovanni 1992: Demokratietheorie. Eine Einführung, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

    Google Scholar 

  • Saxer, Ulrich 1998: System, Systemwandel und politische Kommunikation, in: Jarren, Ot-fried/Sarcinelli, Ulrich/Saxer, Ulrich (Hg.), Politische Kommunikation in der demokra-tischen Gesellschaft. Ein Handbuch mit Lexikonteil, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 21-64.

    Google Scholar 

  • Schatz, Heribert 2008: Regieren in der Mediengesellschaft. Zur Medialisierung von Politik und Verwaltung in der Bundesrepublik Deutschland, in: Jann, Werner/König, Klaus (Hg.), Regieren zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Tübingen: Mohr Siebeck, 127-173.

    Google Scholar 

  • Schmidt, Manfred G. 2000: Demokratietheorien. Eine Einführung, 3. überarbeitete und er-weiterte Aufl., Opladen: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Schmidt, Manfred G. 2002: Politiksteuerung in der Bundesrepublik Deutschland, in: Null-meier, Frank/Saretzki, Thomas (Hg.), Jenseits des Regierungsalltags. Strategiefähigkeit politischer Parteien, Frankfurt/M.: Campus, 23-38.

    Google Scholar 

  • Schmidt, Manfred G./Zohlnhöfer, Reimut 2006: Rahmenbedingungen politischer Willensbil-dung in der Bundesrepublik Deutschland seit 1949, in: Schmidt, Manfred G./Zohlnhöfer, Reimut (Hg.), Regieren in der Bundesrepublik Deutschland. Innen- und Außenpolitik seit 1949, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 11-29.

    Google Scholar 

  • Schmitt-Beck, Rüdiger 2008: Professionalisierte Kommunikation. Acht Thesen zum Verhält-nis von politischer Strategie und Offentlichkeit, in: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 21, H. 1, 71-73.

    Google Scholar 

  • Schulz, Winfried 1976: Die Konstruktion von Realität in den Nachrichtenmedien. Analyse der aktuellen Berichterstattung, Freiburg: Alber.

    Google Scholar 

  • Schumpeter, Joseph A. 1987: Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, Tübingen: Franke.

    Google Scholar 

  • Siedschlag, Alexander 2005: Die Entwicklung der Internet-und-Politik-Debatte in Deutschland und den USA, in: Siedschlag, Alexander (Hg.), Kursbuch Internet und Politik 2004/2005. Politische Offentlichkeit. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 139-163.

    Google Scholar 

  • Stöss, Richard 2001: Parteienstaat oder Parteiendemokratie, in: Gabriel, Oscar W./Niedermayer, Oskar/Stöss, Richard (Hg.), Parteiendemokratie in Deutschland, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 13-35.

    Google Scholar 

  • Walter, Franz 2004: Abschied von der Toskana. Die SPD in der Ära Schröder, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Weizsäcker, Richard von 1992: Im Gespräch mit Gunter Hofmann und Werner A. Perger, Düsseldorf: Econ-Taschenbuch-Verlag.

    Google Scholar 

  • Wiesendahl, Elmar 2002: Parteienkommunikation parochial. Hindernisse beim Übergang ins Online-Parteienzeitalter, in: Alemann, Ulrich von/Marschall, Stefan (Hg.), Parteien in der Mediendemokratie, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 364-389.

    Google Scholar 

  • Wiesendahl, Elmar 2004: Parteitypen, in: Nohlen, Dieter/Rainer-Olaf Schultze (Hg.), Lexikon der Politikwissenschaft. Theorien, Methoden, Begriffe, Bd. 2, München: Beck, 645-647.

    Google Scholar 

  • Windhoff-Héritier, Adrienne 1987: Policy-Analyse. Eine Einführung, Frankfurt/M.: Campus.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Joachim Raschke Ralf Tils

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH

About this chapter

Cite this chapter

Sarcinelli, U. (2010). Strategie und politische Kommunikation. Mehr als die Legitimation des Augenblicks. In: Raschke, J., Tils, R. (eds) Strategie in der Politikwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92209-6_12

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92209-6_12

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-17066-4

  • Online ISBN: 978-3-531-92209-6

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics