Auszug
Erst seit Beginn der 1990er Jahre datieren die Versuche einer programmatischen Ausdifferenzierung und Gegenüberstellung der Begriffe Qualifikation und Kompetenz im Diskurs der For- schung zu Bildungsprozessen, die auf Zuschneidung, Vernutzung und Reproduktion von Arbeitsvermögen abzielen. Ihrer Vielzahl wegen kaum noch registrierbar, hatten sie anscheinend schon bald (vgl. Grootings 1994, S. 5)1 mehr Verwirrung gestiftet, als dass sie zur Klärung beigetragen hätten. „Mit den unendlichen Diskussionen um Schlüsselqualifikationen haben Diskussionen verschiedenster Kompetenzen eines gemein“, charakterisierten Volker Heyse und John (1997), S. 8 die Situation: „Niemand weiß, was sie ‚eigentlich’ sind“.
Die hier zitierten Literaturstellen erheben nicht den Anspruch, die Positionen und Forschungsergebnisse vollständig zu repräsentieren; dazu ist das Themenfeld entschieden zu weit abgesteckt. In der Regel ergeben sich aber über die in den zitierten Quellen diskutierten Literaturen ausreichend Anknüpfungspunkte, dem Pfad des jeweiligen Interesses zu folgen.
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Bolder, A. (2009). Arbeit, Qualifikation und Kompetenzen. In: Tippelt, R., Schmidt, B. (eds) Handbuch Bildungsforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91831-0_43
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