Auszug
Betrachtet man die aktuell unter dem Begriff „Managing Diversity“ geführte Diskussion in Organisationen über das Nutzbarmachen von Vielfalt, d.h. von Unterschieden, dann erscheint es nahe liegend und hilfreich, bei diesen Überlegungen auf die Erkenntnisse, das Lernkonzept und die praktischen Erfahrungen der Gruppendynamik zurückzugreifen.
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Endnotes
http://www.gardenswartzrowe.com,Übersetzung von Michaela Judy
David Thomas and Robin Ely: Making Differences Matter; Harvard Business Review on Managing Diversity, S. 36f.
Rudi Wimmer: Erlebt die Gruppendynamik eine Renaissance?, in Schwarz, Heintel, Weyrer, Stattler: Gruppendynamik; Geschichte und Zukunft, S.124 f.
Iris Koall im Vortrag: Gender & Diversity, Kommunikation und Kultur
R. Wimmer: „Gruppendynamik — Die Wiederentdeckung eines altbekannten Phänomens“, 2004
nach Rudolf Wimmer, unveröffentlichtes Manuskript zu „Wichtigen Grundfragen, deren permanente Bearbeitung für die Arbeitsfähigkeit einer Gruppe wichtig sind“
Rudi Wimmer: Erlebt die Gruppendynamik eine Renaissance in Schwarz, Heintel, Weyrer, Stattler: Gruppendynamik; Geschichte und Zukunft, S.126
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© 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Vater, G. (2006). Gruppendynamik und ihr Beitrag zur Diversity-Debatte. In: Heintel, P. (eds) betrifft: TEAM. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90422-1_11
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Online ISBN: 978-3-531-90422-1
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