Zusammenfassung
Benchmarking bedeutet Lernen von „guten Ideen und Lösungen“. Wie viele andere Management- und Steuerungsinstrumente wurde Benchmarking im industriellen bzw. privatwirtschaftlichen Bereich entwickelt. Firmen wie der Kopierer-Hersteller Xerox oder die Kreditkartenfirma American Express gehören zu den Pionieren dieses Instruments, das darauf setzt, durch Vergleiche zwischen Einrichtungen herauszufinden, wo für die eigene Organisation Verbesserungspotenziale bestehen und wie diese erschlossen werden können. Mittlerweile gehört Benchmarking in der Privatwirtschaft zu einem der wichtigsten Instrumente der Standortbestimmung und der Optimierung von Unternehmen.
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Literatur
Bandemer, Stephan von/Blanke, Bernhard, 1997: Leitfaden Benchmarking im öffentlichen Sektor am Beispiel der Suchtberatungsstellen in Niedersachsen, Verwaltungsreform Niedersachsen, Schriftenreihe der Arbeitsgruppe SIN 3, Bd. 3, im Auftrag des Niedersächsischen Sozialministeriums, Hannover.
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Staatskanzlei Niedersachsen, 2000: Benchmarking als Reforminstrument: Vergleichen, Bewerten, Verbessern, Hannover.
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© 2001 Leske + Budrich, Opladen
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v. Bandemer, S. (2001). Benchmarking. In: Blanke, B., von Bandemer, S., Nullmeier, F., Wewer, G. (eds) Handbuch zur Verwaltungsreform. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93216-7_46
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93216-7_46
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-322-93217-4
Online ISBN: 978-3-322-93216-7
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