Zusammenfassung
In der traditionellen Geschichtsschreibung der Psychologie — und manchmal in Festvorträgen und Lehrbüchern noch heute — wird, zumindest implizit, die Auffassung vertreten, daß die Gründung des ersten psychologischen Laboratoriums durch Wilhelm Wundt in Leipzig quasi automatisch zur Institutionalisierung der experimentellen Psychologie als eigenständiger Wissenschaft geführt habe. So einfach verlief diese Geschichte im deutschsprachigen Raum aber nicht. Bis 1910 waren die experimentell arbeitenden Psychologen zwar als „scientific community“ organisiert; auch war die experimentelle Psychologie als Forschungsrichtung innerhalb der Philosophie an einigen deutschsprachigen Universitäten etabliert. Die Psychologie hatte aber weder an allen Universitäten dieses Ziel erreicht, noch war ihr der Status einer unabhängigen Disziplin eingeräumt worden. Das junge Fach war, selbst noch drei Jahrzehnte nach der Gründung des Leipziger Instituts, bis über die Weimarer Zeit hinaus mit einer doppelten Herausforderung konfrontiert.
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Ash, M.G. (1985). Die experimentelle Psychologie an den deutschsprachigen Universitäten von der Wilhelminischen Zeit bis zum Nationalsozialismus. In: Ash, M.G., Geuter, U. (eds) Geschichte der deutschen Psychologie im 20. Jahrhundert. WV studium. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89828-9_3
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