Zusammenfassung
Im folgenden soll ein einfaches Modell der (flexiblen) Investitionsplanung bei Unsicherheit entwickelt werden. Dieses »Grundmodell« beruht auf den folgenden Annahmen (a)-(i):
-
(a)
Der Unternehmer hat unsichere Erwartungen. Der Zustandsbaum ist ihm bekannt (er verfügt also über subjektive Übergangswahrscheinlichkeiten für die Umweltzustände).
-
(b)
Es ist für ihn nicht vorteilhaft, in den Zeitpunkten 1, 2,…, T — 1 Geldbeträge aus seinem Unternehmen zu entnehmen. Im Zeitpunkt der Liquidation wird der Liquidationserlös (also das liquide Endvermögen) entnommen. Optimal ist die Strategie, die den Erwartungswert des Endvermögensnutzens maximiert.
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Literatur
Auf S. 89ff. wird ein Modell entwickelt, das auf der realistischeren Annahme beruht, der Unternehmer maximiere den Erwartungswert des Nutzens seiner Entnahmen in den Zeitpunkten 1, 2,..., T.
Vgl. Hirshkifer [1965, S. 522].
Vgl. Hirshkifer [1965, S. 534ff.].
Vgl. hierzu auch Laux [1969b].
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Laux, H. (1971). Das Grundmodell der flexiblen Investitionsplanung. In: Flexible Investitionsplanung. Moderne Lehrtexte: Wirtschaftswissenschaften, vol 6. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85614-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85614-2_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-11103-2
Online ISBN: 978-3-322-85614-2
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