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Regionale Transfereffekte von Fachhochschulen

Eine Analyse am Beispiel der Hochschule Niederrhein

Regional transfer effects of universities of applied sciences

A case study of the Hochschule Niederrhein

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Zusammenfassung

Hochschulen – soweit sind sich Regionalökonomen einig – wirken auf ihre Standortregion in positiver Weise ein. Wie die Wirkungen einer Hochschule im Einzelnen aussehen, das interessiert sowohl Hochschulakteure als auch politische Entscheidungsträger im Hinblick auf die Verteilung von Mitteln sowie die Hochschulsteuerung; in einem Fall auf der Mikro- im anderen Fall auf der Makroebene. Der vorliegende Beitrag untersucht die regionalökonomischen Wirkungen der Hochschule Niederrhein. Unter Zuhilfenahme einer deutschlandweiten Untersuchung von Hochschuleffekten wurden die Wirkungen der Hochschule Niederrhein denen von Vergleichsgruppen – Universitäten auf der einen, Fachhochschulen auf der anderen Seite – gegenübergestellt und bewertet. Dabei wurde zwischen nachfrageseitigen und verschiedenen Kategorien von angebotsseitigen Effekten unterschieden. Für die Hochschule Niederrhein zeigte sich ein starker Regional- und Praxisbezug ihrer Aktivitäten. Zu einer Wahrnehmung der Hochschule als wichtiger regionaler Akteur und Imageträger hat dies jedoch bislang nur bedingt geführt. Hier sind andere Fachhochschulen und insbesondere Universitäten der Hochschule Niederrhein voraus.

Abstract

Higher education institutions have positive effects on their location region; about this fact, there is a consensus among regional economists. Gathering knowledge about how these effects are distributed and how they operate in detail is in the interest of both individual university players and policymakers, especially with regard to the allocation of funds and to university management, in one case on a micro economical, in the other case on a macro economical level. The paper at hand examines the impacts of a case study, the Niederrhein University of Applied Sciences (Mönchengladbach, Germany), on the regional economy. Based on a nation-wide research, the effects of the Niederrhein University of Applied Sciences are compared to those of an adequate benchmark group – on the one hand traditional universities, on the other hand universities of applied sciences. Thereby, we differentiate between effects on the demand side and a variety of effects on the supply side. In the case of the Niederrhein University of Applied Sciences, we found that the university has an above-average regional and practical orientation in its activities. However, so far this has only led partially to a perception of the university as an important regional player and flagship. In this regard, other universities of applied sciences and especially traditional universities are one step ahead of the Niederrhein University of Applied Sciences.

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Abb. 9
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Notes

  1. Vgl. zu den angebotsseitigen Effekten von Hochschulen z. B. Boston University (2003); Fritsch et al. (2007); Drucker und Goldstein (2007); Conway et al. (2009); Dinse et al. (2014) und Kroll und Schubert (2014).

  2. Vgl. zu den nachfrageseitigen Effekten von Hochschulen z. B. Spehl et al. (2005); Glückler et al. (2015) und insbesondere Stoetzer und Krähmer (2007). Die Autoren vergleichen 17 nachfrageseitige Analysen für deutsche Hochschulstandorte. Zur Methodik bezüglich der Messung nachfrageseitiger Effekte vgl. insbesondere Lindberg (2010); Blume und Fromm (2000) und Hamm 1999

  3. Zu den direkten Effekten zählen die Ausgaben der Hochschulmitarbeiter, da diese direkt das regionale Einkommen erhöhen; indirekt tragen dagegen Sach- und Investitionsausgaben zur Erhöhung des regionalen Einkommens bei. Beides induziert weitere regionale Nachfrage. Vgl. z. B. Velsinger et al. 2004.

  4. Siehe dazu und zu folgender Klassifizierung Hamm und Wenke (2001).

  5. Beleg hierfür sind die eher nachfrageorientierten Studien, die als Auftragsarbeiten für Auftraggeber aus der Region bzw. aus Hochschulen erstellt wurden. Vgl. z. B. The Boston Consulting Group (2010); DIW Econ (2008); DIW Econ (2012).

  6. Dies geschah unter Zuhilfenahme von Angaben aus der Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR): Der dort ausgewiesene Anteil der Arbeitnehmerentgelte an der Bruttoproduktion erlaubt die Schätzung des Bruttoproduktionswerts; der ebenfalls ausgewiesene Anteil der Bruttowertschöpfung am Bruttoproduktionswert ermöglicht eine Schätzung der Bruttowertschöpfung der Hochschule Niederrhein. Vgl. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Input-Output-Rechnung nach 12 Gütergruppen/Wirtschafts- und Produktionsbereichen 2009. Wiesbaden (2013), Tab. 3.1.

  7. Grundsätzliche Anmerkung zur Verwendung von VGR-Daten: Aus Gründen der Datenkonsistenz (Abgrenzungen) wird zumeist auf Angaben aus der „Input-Output-Rechnung nach 12 Gütergruppen“ aus dem Jahre 2009 zugegriffen, die zum Zeitpunkt der Modellerstellung (Herbst 2014) die aktuellste Version war.

  8. Die Ausgaben für den Baubereich werden im Wesentlichen durch den Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) getätigt.

  9. Mit Hilfe des Anteils der Bruttowertschöpfung am Bruttoproduktionswert aus der nationalen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Die Angaben findet man in Statistisches Bundesamt (2013), Tab. 3.1.

  10. Die dafür notwendigen Daten finden sich ebenfalls in Statistisches Bundesamt (2013), Tab. 2.1. und 4.

  11. Die Konzeption des verwendeten Multiplikatormodells erlaubt nur einen gemeinsamen Ausweis aller indirekten und induzierten Beschäftigungseffekte.

  12. In das Modell wurde jedoch ein geringerer Wert übernommen. Würden alle Studierendenausgaben in die Modellberechnungen eingehen, so unterstellt dies implizit, dass diese Studierenden allesamt nicht am Mittleren Niederrhein leben und ihre Ausgaben tätigen würden, wäre die Hochschule Niederrhein hier nicht existent. Daher wurden die Ausgaben derjenigen Studierenden, die vor Studienbeginn nicht am Mittleren Niederrhein gewohnt haben, als Effekt der Hochschule angesehen. Die Ausgaben der aus der Region stammenden Studierenden werden jedoch nur zur Hälfte betrachtet.

  13. Dies geschieht wiederum mit Hilfe der nach Produktionsbereichen differenzierten Anteile der Bruttowertschöpfung am Bruttoproduktionswert aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Vgl. Statistisches Bundesamt (2013), Tab. 3.1.

  14. Zu den Daten vgl. Statistisches Bundesamt (2013), Tab. 2.1 und 4.

  15. Die Konzeption des verwendeten Multiplikatormodells erlaubt nur einen gemeinsamen Ausweis aller indirekten und induzierten Beschäftigungseffekte.

  16. Auf die Berechnung der induzierten Effekte wird an dieser Stelle aus Platzgründen nicht weiter eingegangen. Vergleiche dafür Hamm/Kopper (in Druck).

  17. Für eine ausführliche Darstellung der Vorgehensweise vgl. Hamm u. Kopper (in Druck).

  18. Aus Platzgründen beschränkt sich die Analyse an dieser Stelle auf die Auswertung dieses Indikators.

  19. Bei der Bewertung der im Rahmen der Befragung von den Professoren getätigten Angaben ist eine anzunehmende Selbstselektion zu berücksichtigen. So ist zu vermuten, dass Professoren und Professorinnen, die aktiv publizieren, Wissenstransfer betreiben und Kooperationen mit der Wirtschaft eingehen, sich überproportional an der Befragung beteiligen. Aufgrund der vergleichsweise hohen Rücklaufquote an der Hochschule Niederrhein (34,7 % gegenüber der Durchschnittsquote von 15,8 %) ist davon auszugehen, dass der Selbstselektionseffekt bei den Professoren der Hochschule Niederrhein etwas schwächer ausgeprägt ist.

  20. Es sei darauf hingewiesen, dass es in seltenen Fällen Hochschulregionen geben mag, in denen eine große Anzahl an hochqualifizierten Personen beschäftigt ist, und daher ein möglicher von der regionalen Hochschule verursachter „Brain Drain“ nicht negativ bewertet wird.

  21. Für eine detaillierte Erläuterung siehe Hamm et al. (2013).

  22. Hier ist anzumerken, dass Hochschulen im Sinne eines aktiven Wissenstransfers ihre Erfindungen auslagern können, damit diese dann – womöglich durch ein Patent geschützt – extern wirtschaftlich genutzt werden können. Diese Patente tauchen dann nicht in der Hochschulstatistik auf.

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Kopper, J. Regionale Transfereffekte von Fachhochschulen. List Forum 42, 37–65 (2016). https://doi.org/10.1007/s41025-016-0032-8

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