Zusammenfassung
Österreich nimmt im euroweiten Ranking für E-Government einen Spitzenplatz ein. Während sich in Deutschland seit Jahren Wirtschaft, Verwaltung und Politik die Beteiligten sei es aus konzeptioneller Schwäche oder sei es aus Konkurrenz-und Einflussgründen blockieren, lässt sich am Beispiel Österreichs lernen, wie man mit zunächst kleinen, aber wohlüberlegten Schritten schnell vorankommen kann. Waltraut Kotschy beschreibt das österreichische Konzept der Bürgerkarte als ein landesweites Identity Managemen sowie den datenschutzfreundlichen Ansatz eines bereichsspezifischen Personenkennzeichens
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Kotschy, W. Die Bürgerkarte in Österreich. DuD 30, 201–206 (2006). https://doi.org/10.1007/s11623-006-0059-8
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-006-0059-8