Zusammenfassung
InformatikerInnen müssen sich immer wieder mit stereotypen Vorstellungen auseinandersetzen. Die nicht-informatische Gesellschaft scheint genau zu wissen, wie InformatikerInnen sind, wie sie aussehen, welche Hobbys, Vorlieben und welches Sozialverhalten sie haben. Diese werden kulturell verbreitet und verfestigt. InformatikerInnen wissen um dieses Bild des Informatikers und haben gleichzeitig eigene Vorstellungen, wie oder was InformatikerInnen sind. Ihr eigenes Bild überlagert sich zum Teil mit dem Klischee, zum anderen erleben sie sich und ihre KommilitonInnen aber ganz anders.
References
Kopp J, Schäfers B (2010) Grundbegriff der Soziologie, 10. Aufl. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 345 S
Jaglo M (2011) ,,ich hab’ mal gehört, dass FRAUEN sauberer programmieren.“ – ,,ach was.“: Geschlechtervorstellungen von Informatikstudierenden; eine rekonstruktive Analyse. Bachelorarbeit, Freiburg i. Br., Univ. Veröffentlicht unter http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8755/
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Jaglo, M. ,,Hardwarefreaks und Kellerkinder“ – Klischeevorstellungen über Informatik und die Auseinandersetzung der Studierenden damit. Informatik Spektrum 36, 274–277 (2013). https://doi.org/10.1007/s00287-013-0692-1
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s00287-013-0692-1