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Transatlantische Transfers. Zirkulations- und Wertungsmechanismen im Medium der Kulturzeitschrift

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Der Wert der literarischen Zirkulation / The Value of Literary Circulation

Abstract

The following essay examines 42 Spanish-language magazines published on both sides of the Atlantic in the period between 1891 and 1936 with an eye toward assessing their ›rate of cultural transfer‹, which can be determined by calculating the ratio between the number of articles published on the other side of the Atlantic and the total number of published contributions by a given author. What becomes evident over the course of the present study is that the most prolific or well-connected contributors are not necessarily the ones with the highest transatlantic transfer rate. Instead, the quantitative methods used here draw to the fore the contributors who have been traditionally overlooked by scholars of literary history, despite having played a key role in transatlantic transfers as agents of circulation and cultural mediators. Also to be discussed are the various preconditions that enabled the individuals involved to engender transatlantic circulation.

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Notes

  1. 1.

    Einen aktuellen Überblick zum Stand der literaturwissenschaftlichen Zeitschriftenforschung im spanischsprachigen Raum bietet der Sammelband von Ana María Agudelo Ochoa, Gustavo Adolfo Bedoya Sánchez (Hrsg.): El estudio de la prensa literaria en América Latina y España. Estados del arte, Medellín 2017.

  2. 2.

    Die im Projekt erhobenen Daten und exemplarischen Auswertungen wurden für eine nachhaltige Nutzung durch die weitere Forschung auf dem DARIAH-Repositorium publiziert: Hanno Ehrlicher: Revistas culturales históricas en lengua española desde el modernismo hasta las vanguardias. Procesos de modernización y formación de redes transnacionales. Spanish-language Cultural Magazines from Modernismo to Avant-Garde. Processes of Modernization and Transnational Network Formation, DARIAH-DE 2020; https://doi.org/10.20375/0000-000d-1cff-6.

  3. 3.

    Eine global angelegte Zeitschriftenforschung ist derzeit immer noch die Ausnahme und klar englischsprachig dominiert. Zu nennen ist hier in erster Linie das mehrbändige wegweisende Projekt von Peter Brooker, Andrew Thacker (Hrsg.): The Oxford Critical and Cultural History of Modernist Magazines, 3 Bde., Oxford 2009–2013, Bd. 1: Britain and Ireland. 1880–1955, 2009, Bd. 2: North America. 1894–1960, 2012, Bd. 3.1 und 3.2: Europe. 1880–1940, 2013. Der transatlantische Kulturaustausch wird hier – wie schon am Aufbau der Reihe ersichtlich wird – lediglich innerhalb des angelsächlichen Kulturraums für möglich gehalten, und die Dimension spanischsprachiger literarischer Zirkulation über den Atlantik hinweg gerät ebenso wenig in den Blick wie europäische Formen des transnationalen Kulturaustauschs. Eine Globalgeschichte der little magazines in monographischer Form legte außerdem Eric Bulson vor: Eric Bulson: Little Magazine, World Form, New York 2017.

  4. 4.

    Der in unserem Beitrag konsequent angewendeten gendergerechten Sprache entspricht leider keine Gendergerechtigkeit, was die Sichtbarkeit weiblicher Beiträgerinnen in dem von uns untersuchten historischen Korpus betrifft. Die quantitative Statistik spiegelt die faktische Marginalisierung von Frauen sehr klar (der Anteil weiblicher Beiträgerinnen beträgt insgesamt nur 4,9 % der identifizierbaren Autor:innen, von denen auch eindeutige Informationen zum Geschlecht vorlagen, d. h. 175 von 3.563). Auch literatursoziologisch betrachtet zeigt sich etwa im Falle der mit Abstand im Korpus produktivsten weiblichen Vertreterin der Avantgarde, Norah Borges, dass sich ihre publizistische Präsenz nicht ausschließlich aus der Innovation ihrer Bildkunst heraus erklärt, sondern auch dem direkten Kontakt zu zwei entscheidenden männlichen Gatekeepern innerhalb des spanischsprachigen Ultraismo verdankt, zu ihrem Bruder José Luis sowie zu ihrem Verlobten und späteren Ehemann Guillermo de Torre. Unsere quantitativen Auswertungen reproduzieren damit den patriarchalen Mainstream der literarischen Moderne, der selbstverständlich kritikwürdig ist und in gendertheoretischen Beiträgen auch schon häufiger zu Recht kritisiert wurde. Als eine Pionierarbeit in diesem Sinne sei hier nur auf Mary Louise Pratt verwiesen, die die Rolle der schreibenden Frauen innerhalb der von José Carlos Mariátegui herausgegebenen Zeitschrift Amauta untersuchte: Mary Louise Pratt: Women, Literature, and National Brotherhood, in: Emilie Bergman u. a. (Hrsg.): Women, Culture and Politics in Latin America. Seminar on Culture and Feminism in Latin America, Berkeley, Calif. 1990, 48–73. Zur Rolle von Frauen in der spanischsprachigen Presse der Moderne außerdem jüngst Dolores Romero López, Hanno Ehrlicher (Hrsg.): Mujeres y prensa en la Modernidad. Dinámicas de género e identidades públicas en revistas culturales de España e Hispanoamerica, München 2021.

  5. 5.

    Beatriz Sarlo: Una modernidad periférica. Buenos Aires. 1920–1930, Buenos Aires 1988; dies.: Borges, a Writer on the Edge, London 1993. Sarlo greift bei ihrer Konzeption auf den brasilianischen Literaturkritiker Antonio Candido zurück, der schon seit den frühen 1960er Jahren die Ablösung des Zentrum-Peripherie-Denkens im Hinblick auf das kulturelle Feld forderte.

  6. 6.

    Sarlo, Borges, a Writer on the Edge (Anm. 5), 5.

  7. 7.

    In diesem Sinne bereits Pierre Bourdieu: The Social Conditions of the International Circulation of Ideas, in: Richard Shusterman (Hrsg.): Bourdieu. A Critical Reader, Oxford 1999, 220–228.

  8. 8.

    Bulson (Anm. 3), 49.

  9. 9.

    Favorables Paris Poema 2 (Okt. 1926), 16.

  10. 10.

    Bourdieu (Anm. 7), 223.

  11. 11.

    So etwa Eric Bulson, der selbst ganz ohne Datenbezug arbeitet, aber datenbasierter Forschung nebenbei mehrfach unterstellt, nur unterkomplexe Einsichten in literarische Zirkulationsprozesse erreichen zu können, wenn er beispielsweise formuliert »all too often there is the temptation to conflate degrees of globality with the kinds of empirical data that can be compiled about reception«. Bulson (Anm. 3), 46.

  12. 12.

    Vgl. hierzu die sehr gut verständliche Einführung von Albert-László Barabási: Linked. How Everything is Connected to Everything Else and What It Means for Business, Science, and Everyday Life, New York 2009.

  13. 13.

    Vgl. hierzu bereits die Übersicht von Paul Douglas McLean: Culture in Networks, Cambridge 2017.

  14. 14.

    Richard Jean So, Hoyt Long: Network Analysis and the Sociology of Modernism, in: Boundary Jg. 2, 40/2 (2013), 147–182; https://doi.org/10.1215/01903659-2151839.

  15. 15.

    Vgl. Ronald Burt: Brokerage and Closure. An Introduction to Social Capital, Oxford 2005.

  16. 16.

    Eine ausführliche methodische Einbettung und Erläuterung bietet der Aufsatz von Hanno Ehrlicher, Jörg Lehmann: Transnational Network Formation in the Medium of Cultural Magazines. The Case of Spanish-Language ›revistas culturales‹ of the Modernismo and Avant-Garde Periods. 1891–1936, in: Journal of Historical Network Research 6 (2021), 220–255; https://doi.org/10.25517/jhnr.v6i1.90.

  17. 17.

    Eine ausführliche Begründung und Problematisierung der im Projekt vorgenommenen Kategorien bietet Teresa Herzgsell: Categorization as Theory and Practice, DARIAH-DE 2020; https://doi.org/10.20375/0000-000D-1D06-D.

  18. 18.

    Jedenfalls da, wo die Beiträger:innen eindeutig identifiziert werden können. Sowohl für die Periode des modernismo als auch für die Phase der Avantgarden war dies jeweils bei zwei Dritteln (66 %) der Beiträger:innen der Fall. Der hohe Anteil nicht identifizierbarer, entweder anonym oder mit nicht eindeutigen Namenskürzeln publizierenden Autor:innen ist medientypisch und beweist ex negativo den Charakter der Kulturzeitschrift als experimentellem, ephemerem und vergleichsweise schwächer institutionalisiertem Medium im Vergleich zum Buch, in dem kaum eine Schriftsteller:in der Moderne auf explizite Autorschaft verzichten würde.

  19. 19.

    Zu diesem viel diskutierten Thema zuletzt Adela E. Pineda Franco: El afrancesamiento modernista de la Revista Azul. 1894–1896. ¿Un arte decadente o una apología del progreso positivista?, in: México Francia: Memoria de una sensibilidad común siglos XIX–XX, Bd. 1, Ciudad de México 2020, 395–417; https://doi.org/10.4000/books.cemca.4082.

  20. 20.

    Das Phänomen des modernismo wurde zwar ausgiebig mit einer Umfrage diskutiert, deren Ergebnisse in insgesamt sieben aufeinanderfolgenden Heften präsentiert wurde, es überwog jedoch generell die Skepsis gegenüber dem finisäkularen literarischen ›Jugendstil‹, sofern dieser allzu deutliche Kritik an der Tradition übte. Vor allem aber wird die Ignoranz gegenüber den lateinamerikanischen Repräsentanten des modernismo deutlich, die weder direkt mit Beiträgen vertreten sind noch indirekt in Rezensionen erwähnt werden, während der spanische Autor Salvador Rueda sehr wohl Beachtung findet. Ein synthetisches Profil der Zeitschrift bietet insbesondere María Pilar Celma Valero: Literatura y Periodismo en las Revistas del Fin de Siglo. Estudio e Indices. 1888–1907, Madrid 1993, hier: 63–67.

  21. 21.

    Gómez Carrillo wurde in jüngster Zeit zu Recht aus einer global orientierten literaturgeschichtlichen Sicht deutlich aufgewertet. Vgl. Mariano Siskind: Cosmopolitan Desires. Global Modernity and World Literature in Latin America, Evanston, Ill. 2014, 223–260. Zur Bedeutung der Zeitschriften in seiner publizistischen Aktivität und seiner produktiv rivalisierenden Konkurrenz zu Rubén Darío vgl. außerdem Hanno Ehrlicher: Enrique Gómez Carrillo en la red cosmopolita del modernismo, in: Iberoamericana. America Latina – España – Portugal 15/60 (2015), 41–60.

  22. 22.

    Paul Groussac publizierte alle seine 42 in unserem Korpus verzeichneten Beiträge in der Zeitschrift La Biblioteca, Enrique Gómez Carrillo hingegen publizierte 19 Beiträge in La Vida Literaria (Madrid), 14 Beiträge in El Nuevo Mercurio (Barcelona/Paris), drei Beiträge in der Revista Azul (Ciudad de México), 2 Beiträge in der Revista Nueva (Madrid) sowie einen Beitrag in Renacimiento (Madrid).

  23. 23.

    Die transatlantische Ausrichtung der Zeitschrift wird dabei bereits im Vorwort der ersten Ausgabe programmatisch formuliert: »Su programa es muy sencillo y se reduce a lo siguiente: Establecer un lazo fraternal entre los intelectuales de España y los de América española que hasta ahora han vivido no solo desconociéndose sino hasta desdeñándose.« Vgl. Enrique Gómez Carrillo: Dos palabras al lector, in: El Nuevo Mercurio 1 (1907), 3.

  24. 24.

    Die Kulturtransferrate beläuft sich bei Rubén Darío auf 40 %, bei Jorge Luís Borges auf 35 % und bei Ramón Gómez de la Serna auf 16 %.

  25. 25.

    Bourdieu zufolge besteht die Spezifik des literarischen Feldes dabei ja gerade in seiner anökonomischen Ausrichtung und der illusio ästhetischer Autonomie. Im Falle von Ramón Gómez de la Serna manifestiert sich die hohe Konsekration im internationalen Feld der Avantgarde sehr direkt anhand der mehrfachen transatlantischen Adaptionen der von ihm als eigene literarische Form kreierten und mit dem Label »Greguería« versehenen aphoristischen lyrischen Kurzform, die er selbst erfolgreich als Markenzeichen seiner literarischen Kreativität etablierte und die gerade wegen ihres ästhetischen Mehrwerts dann umso stärker zirkulieren konnte. Die Zirkulation beginnt zunächst in der argentinischen Martín Fierro im Juli 1925 (Heft 19), wo im Rahmen einer mehrseitigen Homenaje für den spanischen Autor nicht nur Sergio Piñero mit witzigen Aphorismen der »Greguería original« seine Referenz erweist, sondern Arturo Cancela eine Seite später das Original kulturspezifisch als »Gringuerías« im Stile Ramóns adaptiert. Ausgehend von diesem ersten überseeischen Transport findet die Form der Greguería dann auch Eingang in die kubanische Revista de Avance, wo Fernando Ichaso im August 1928 »13 greguerías sobre RAMÓN« präsentiert. Die mit Martín Fierro direkt konkurrierende und ebenfalls in Buenos Aires herausgegebene Zeitschrift Claridad schließlich kann 1930 einen Schlussstrich unter die Erfolgsgeschichte der neuen ›Kürzestgattung‹ ziehen und einen von Honorio Barbieri verfassten »Saldo de Greguerías« präsentieren (März 1930, Heft 203).

  26. 26.

    Im Folgenden sollen nur einige Beispiele genannt werden. Für den modernismo: Der spanische Journalist und Dichter Salvador Rueda publizierte 68 Beiträgen in 10 Zeitschriften, Transferrate 51 %; er wurde von den Zeitgenossen allerdings kaum weniger literarisch hoch eingeschätzt als Rubén Darío selbst. Der venezolanische Lyriker Miguel Sánchez Pesquera veröffentlichte 39 Beiträge in 2 Zeitschriften (Transferrate 97 %), der spanische Dichter Ramón de Campoamor 19 Beiträge in 4 Zeitschriften (Transferrate 63 %). Für die Phase der Avantgarden: Der Uruguayer Julio J. Casal (24 Werke in 3 Zeitschriften, Transferrate 95 %, Gründer der Zeitschrift Alfar, die zuerst im galizischen A Coruña erschien) und der Chilene Vicente Huidobro (18 Werke in 7 Zeitschriften, Transferrate 89 %, Herausgeber der in Madrid und Paris erscheinenden Zeitschrift Creación/Création). Beide waren jeweils sowohl als Dichter als auch als Diplomaten aktiv und stützten ihre Rolle als Kulturvermittler auf ihre Reisetätigkeit. Der mexikanische Dichter Rafael Lozano, der zu Anfang der 1920er Jahre in Paris lebte, konnte alle seine 24 Publikationen in einer europäischen Zeitschrift unterbringen. Unter den produktiveren Künstlern profitierte der spanische Maler und Schriftsteller Gabriel García Maroto (56 Werke in 5 Zeitschriften, Transferrate 63 %) – ähnlich wie Unamuno – von seinem kulturellen Kapital, indem er zu verschiedenen Genres beitrug.

  27. 27.

    Wir nennen an dieser Stelle deshalb nur die direkt für unsere Argumentation ausgewerteten Quellen. Zum Verhältnis Unamunos zum modernismo vgl. Francisco Javier Díez de Revenga: Unamuno ante la poesía y los poetas modernistas. Reacciones y controversias, in: Theodor Berchem, Hugo Laitenberger (Hrsg.): El joven Unamuno en su época. Actas del coloquio internacional Würzburg 1995, Salamanca 1997, 307–318; zu Unamunos spannungsreichen Verhältnis zur hispanoamerikanischen Kultur und Literatur vgl. Iris M. Zavala: Hacia una teoría de »Españoamerica«. Hispanoamerica en Unamuno, ¿realidad o ficción?, in: Revista interamericana de bibliografía/Review of Interamerican Bibliography 15/4 (1965), 347–354, sowie Claudio Maíz: Unamuno e Hispanoamérica. Escribir desde la periferia, in: Cirilo Flórez Miguel (Hrsg.): Tu mano es mi destino. Congreso internacional Miguel de Unamuno, Salamanca 2000, 301–310.

  28. 28.

    In diesem Sinne argumentiert Laurent Jeanpierre: Revues modernistes et champs littéraires. Problèmes de frontières, in: Benoit Tadié (Hrsg.): Revues modernistes anglo-américaines. Lieux d’échange, lieux d’exil, Paris 2006, 157–78, hier: 170.

  29. 29.

    Während Bulson (Anm. 3), 281, Laurent Jeanpierres Hinweis auf die Komplexität der sich überlappenden Logiken dazu nutzt, um die soziologische Feldanalyse als unzureichend zu charakterisieren, sieht Jeanpierre vielmehr in unserem Sinne explizit keine Notwendigkeit zur Aufgabe, sondern zur globalisierungskritischen Erweiterung der Methode: »Pour comprendre la dialectique du déracinement et de l’enracinement qui a contribué à l’autonomisation de traditions nationales dans des pays jusqu’alors dominés littérairement ou à la formation d’avant-gardes aux visées universelles dans des pays périphériques, il ne semble pas nécessaire pour autant d’abandonner la problématisation des mondes littéraires en termes de champ. Il suffit de construire un champ littéraire à l’échelle mondiale et d’étudier les interactions en son sein.« Jeanpierre (Anm. 28), 174. Besonders intensiv arbeitet derzeit Gisèle Sapiro in diesem Sinne an einer Globalisierung der Bourdieuschen Feldanalysen. Vgl. Gisèle Sapiro: How Do Literary Works Cross Borders (or Not)? A Sociological Approach to World Literature, in: Journal of World Literature 1 (2016), 81–96.

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Ehrlicher, H., Lehmann, J. (2023). Transatlantische Transfers. Zirkulations- und Wertungsmechanismen im Medium der Kulturzeitschrift. In: Gamper, M., Müller-Tamm, J., Wachter, D., Wrobel, J. (eds) Der Wert der literarischen Zirkulation / The Value of Literary Circulation. Globalisierte Literaturen. Theorie und Geschichte transnationaler Buchkultur / Globalized Literatures. Theory and History of Transnational Book Culture, vol 3. J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-65544-3_5

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  • Publisher Name: J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg

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