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„We are lost in Your love“. Christliche Popmusik in pfingstlicher Liturgie und im Kontext von Lacans Begehren

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Lust und Abgrund

Part of the book series: pop.religion: lebensstil – kultur – theologie ((PKRT))

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Zusammenfassung

Eine sehr körperbetonte Form von Gottesdienst wird in manchen Freikirchen praktiziert. Caroline M. Sosna nimmt die „Christliche Popmusik in freikirchlicher Liturgie: die International Christian Fellowship in Frankfurt“ in den Blick. Dabei untersucht sie eine neopentekostale Gemeinde in Bezug auf die Musik im Gottesdienst. Die Liturgie ist auf Teilnahme und Ergriffenwerden angelegt und setzt bewusst christliche Popmusik ein. Gerade die Worship-Songs sind als Erlebnis des ganzen Körpers angelegt und sollen zugleich Gemeinschaft konstituieren. Christliche Popmusik bleibt aber nicht in den Kirchenräumen, sondern dringt auch in die Welten säkularer Popkultur vor. Ist christliche Popmusik ein seriöses Versprechen oder doch eher ein letztlich die Ambivalenzen unterdrückender Versprecher?

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Notes

  1. 1.

    Kix 2018a, b.

  2. 2.

    Kix 2018a, b, S. 67.

  3. 3.

    „Der Verfasser [Suppan] meint jedoch, daß [sic!] es nicht allein legitim sondern geradezu notwendig sein muß [sic!], das, was in den Massenmedien, von Kennern der Situation oder und Atmosphäre aufgrund eines allgemeinen Konsenses formuliert wird – oder was von vielen tausend Menschen gelesen und diskutiert wird, in den Gang einer Fachdiskussion einzubeziehen.“ Suppan 1984, S. 173 f.

  4. 4.

    Kix 2018a, b, S. 74.

  5. 5.

    Der vorliegende Artikel ist eine gekürzte, bearbeitete und erweiterte Fassung einer Masterarbeit, die 2019 am musikwissenschaftlichen Institut der Goethe-Universität Frankfurt eingereicht wurde. Die Gemeinde, in der für diese Abschlussarbeit eine Feldforschung durchgeführt wurde und auf deren Ergebnissen auch dieser Aufsatz beruht, wird aus Gründen der Anonymität nicht namentlich genannt.

  6. 6.

    Vgl. Kleiner 2012, S. 14.

  7. 7.

    Seeliger 2010, S. 181.

  8. 8.

    Finkelde 2013, S. 89.

  9. 9.

    Vgl. Finkelde 2013, S. 89.

  10. 10.

    Vgl. Bubmann 2009, S. 160.

  11. 11.

    Siehe beispielsweise Häger 2018; vgl. Bubmann 2009.

  12. 12.

    Beispielsweise Depta. 2016; Faix/Künkler 2018.

  13. 13.

    Vgl. Vorländer 2015.

  14. 14.

    Vgl. Mendívil 2013; vgl. Cohen 1993.

  15. 15.

    „Wer über Musik und Religion reden will, muß [sic!] aber auch auf die horchen, deren Musik auf das Verhältnis zur Religion befragt wird.“ Hauschildt 2000, S. 9.

  16. 16.

    Vgl. Mendívil 2013, S. 197 f.

  17. 17.

    Vgl. Kramarz (2014, S. 22).

  18. 18.

    Vgl. Steenblock 2010, S. 197; vgl. Feist 2005, S. 54.

  19. 19.

    Janus 2017, S. 62.

  20. 20.

    Auf eine Begriffsdiskussion bezüglich der Begriffe Genre, Stil etc. wird an dieser Stelle verzichtet. Es werden die Begriffe Stil, Genre und Musikrichtung mit dem Bewusstsein gebraucht, dass auch diese einer näheren Bestimmung bedürfen.

  21. 21.

    Vgl. Haustein/Maltese 2014, S. 15.

  22. 22.

    Vgl. Plüss 2014, S. 94.

  23. 23.

    Vgl. Haustein/Maltese 2014, S. 26.

  24. 24.

    Vgl. White 2003, S. 16.

  25. 25.

    Geldbach 2005, S. 37.

  26. 26.

    Vgl. Geldbach 2005, S. 37.

  27. 27.

    Vgl. Geldbach 2005, S. 39.

  28. 28.

    Vgl. Haustein/Maltese 2014, S. 22 f.

  29. 29.

    Vgl. Knoblauch 2009, S. 87.

  30. 30.

    Vgl. Geldbach 2005, S. 40 f.

  31. 31.

    Vgl. Hartje-Döll 2013, S. 141.

  32. 32.

    Vgl. Haustein/Maltese 2014, S. 50.

  33. 33.

    Schweikle 2015, S. 123.

  34. 34.

    Vgl. White 2003, S. 190.

  35. 35.

    Lord 2014, S. 451.

  36. 36.

    Vgl. Eckholt 2019, S. 91.

  37. 37.

    Vgl. Eckholt 2019, S. 459 f.

  38. 38.

    Vgl. Eckholt 2019, S. 460.

  39. 39.

    Vgl. Eckholt 2019, S. 91; vgl. Joas 2015, S. 210.

  40. 40.

    Eckholt 2019, S. 92.

  41. 41.

    Finkelde 2013, S. 74.

  42. 42.

    Finkelde 2013, S. 81.

  43. 43.

    Lacan 1991, S. 175.

  44. 44.

    Vgl. Lacan 1991, S. 173; vgl. Pagel 2007, S. 24.

  45. 45.

    Die hier vorgestellten Begriffe können hier nicht in ihrer ganzen Komplexität, wie sie von Lacan entwickelt wurden, vorgestellt werden. Das gleiche gilt für die Entstehung und Weiterentwicklung des Graphen des Begehrens, den Lacan über Jahre hinweg weiterentwickelte und veränderte.

  46. 46.

    Vgl. Lacan 1991, S. 173, 187.

  47. 47.

    Vgl. Evans 2002, S. 46 f.

  48. 48.

    Vgl. Evans 2002, S. 47, 53; vgl. Pagel 2007, S. 68; vgl. Lacan 1991, S. 182.

  49. 49.

    Vgl. Pagel 2007, S. 66.

  50. 50.

    Ab den 1960er-Jahren benutzt Lacan selbst das Objekt klein a mehr als Grund des Begehrens und weniger als Ziel. Vgl. Evans 2002, S. 205.

  51. 51.

    Vgl. Crownfield 1989, S. 117.

  52. 52.

    Wsychogrod 1989, S. 106. Vgl. Pagel 2007, S. 66.

  53. 53.

    Vgl. Lacan 1991, S. 190.

  54. 54.

    Vgl. Lacan 1991, S. 190.

  55. 55.

    Vgl. Lacan 1991, S. 174.

  56. 56.

    Lacan 1991, S. 174.

  57. 57.

    Vgl. Fink 2016, S. 181; vgl. Evans 2002, S. 39.

  58. 58.

    Fink 2016, S. 181.

  59. 59.

    Vgl. Fink 2016, S. 181.

  60. 60.

    Lacan 1991, S. 183.

  61. 61.

    Vgl. Fink 2016, S. 170, vgl. Lacan 1991, S. 175.

  62. 62.

    Vgl. Pagel 2007, S. 23.

  63. 63.

    Vgl. Pagel 2007, S. 23.

  64. 64.

    Pagel 2007, S. 23.

  65. 65.

    Pagel 2007, S. 25.

  66. 66.

    Vgl. Pagel 2007, S. 25.

  67. 67.

    Pagel 2007, S. 33.

  68. 68.

    Vgl. Pagel 2007, S. 34.

  69. 69.

    Vgl. Pagel 2007, S. 67.

  70. 70.

    Vgl. Lacan 1991, S. 177.

  71. 71.

    Vgl. Eckholt 2019, S. 92.

  72. 72.

    14Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 15Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! 16Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. 17Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, da wir ja mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden.“

  73. 73.

    Vgl. Finkelde 2013, S. 83.

  74. 74.

    Finkelde 2013, S. 74.

  75. 75.

    Vgl. Prosén 2019, S. 176.

  76. 76.

    Wicke et al. 2007, S. 544.

  77. 77.

    Kleiner 2012, S. 14.

  78. 78.

    Vgl. Rösing 2005, S. 102.

  79. 79.

    Die Abkürzung „Pop“ wird umgangssprachlich einerseits für „Popmusik“, andererseits als Sammelbezeichnung für popkulturelle Erscheinungen, wie Pop-Art, Pop-Dichtung und Pop-Mode, verwendet. Aufgrund dieser Doppeldeutigkeit wird auf die Verwendung des Begriffs „Pop“ verzichtet, vgl. Borris 1977, S. 114.

  80. 80.

    Vgl. Stevenson 2013, S. 193.

  81. 81.

    „Song” wird hier als dem „Lied“ gegenüberstehender Begriff verwendet, um zwischen christlichen Popsongs und traditionellen Kirchenlieder zu differenzieren.

  82. 82.

    Vgl. Feist 2005, S. 89 f.

  83. 83.

    Vgl. Bubmann 2009, S. 48.

  84. 84.

    Ingalls 2018, S. 5.

  85. 85.

    Vgl. Ingalls 2018, S. 6.

  86. 86.

    Vgl. Ingalls 2018, S. 6.

  87. 87.

    Vgl. Ingalls 2018, S. 8.

  88. 88.

    Monique Ingalls gebraucht den Begriff Contemporary Worship Music; weitere Begrifflichkeiten sind Praise and Worship Music oder auch Christian pop music. Sacro Pop, Christian Contemporary Music, Worship, Lobpreis und Neues Geistliches Lied sind die in der deutschen Literatur am häufigsten genannten Begriffe. Eine generalisierende Unterscheidungsmöglichkeit wäre beispielsweise, dass das Neue Geistliche Lied strukturell an traditionelle Kirchenlieder angelehnt ist (Strophe-Refrain) und christliche Popmusik an säkulare Popmusik (Strophe-Refrain-Bridge). Das Neue Geistliche Lied lässt sich eher im Rock/Pop- oder Liedermacherbereich verorten. Als einschlägige deutsche Komponisten können Albert Frey oder Arne Kopfermann genannt werden.

  89. 89.

    Vgl. Baltes 2002, S. 12.

  90. 90.

    Vgl. Michel 1978, S. 53.

  91. 91.

    Vgl. Obenauer 2002, S. 41.

  92. 92.

    Vgl. Tischer 1992, S. 29 f.

  93. 93.

    Hartje 2009, S. 370.

  94. 94.

    Vgl. Belzen 2019, S. 15.

  95. 95.

    Vgl. Feist 2005, S. 122.

  96. 96.

    Vgl. Marti 2014, S. 33; vgl. Reif 2021.

  97. 97.

    Vgl. Reich 2003, S. 763.

  98. 98.

    Vgl. Kaiser 2017, S. 46; vgl. Korsmeier 2013, S. 737.

  99. 99.

    Vgl. Marti 2014, S. 32.

  100. 100.

    Vgl. Tischer 2000, S. 172.

  101. 101.

    Marti 2014, S. 31.

  102. 102.

    Vgl. Hartje 2009, S. 366.

  103. 103.

    Vgl. Marti 2021.

  104. 104.

    Vgl. Tischer 2000, S. 172; vgl. Heimbrock 2000, S. 215 f.

  105. 105.

    Vgl. Bubmann 2009, S. 112 f.

  106. 106.

    Obenauer 2002, S. 160.

  107. 107.

    In traditionelleren Pfingstgemeinden wird die Liturgie freier gestaltet, um für ein Wirken des Heiligen Geistes offen zu sein. Das bedeutet für die Erforschung dieser Gemeinden, dass das Besuchen und Erfahren des Gottesdienstes eine zentrale Methode darstellt.

  108. 108.

    Vgl. Preiser 2003, S. 666 ff.

  109. 109.

    Vgl. Preul 2021.

  110. 110.

    Koelsch 2014, S. 155.

  111. 111.

    Koelsch 2014, S. 156.

  112. 112.

    Sind die Gottesdienstbesucher*innen mit den Songs im Gottesdienst vertraut, schwächt sich dieser Effekt jedoch ab.

  113. 113.

    Für eine ausführliche Anwendung von Rommens ethics of style siehe Sosna 2020.

  114. 114.

    Rommen 2007, S. 2.

  115. 115.

    Rommen 2007, S. 168 f.

  116. 116.

    Vgl. Dahlgrün. 2003, S. 685 f.

  117. 117.

    Vgl. Marti 2014, S. 233 ff.

  118. 118.

    Herv. i. O., Marti 2014, S. 238.

  119. 119.

    Vgl. Marti 2014, S. 239.

  120. 120.

    Schweikle 2015, S. 124.

  121. 121.

    Vgl. Feist 2005, S. 75, 78.

  122. 122.

    Feist 2005, S. 76.

  123. 123.

    Vgl. Bubmann 2009, S. 160.

  124. 124.

    Flath/Jacke 2017, S. 40.

  125. 125.

    Vgl. Herbrik/Knoblauch 2014, S. 193 f.; vgl. Turner zit. nach Benzing 2007, S. 39; vgl. Schroeter-Wittke 2017, S. 74.

  126. 126.

    Vgl. Schroeter-Wittke 2017, S. 157 f.

  127. 127.

    Vgl. Rösing 2005, S. 108 f.

  128. 128.

    Vgl. Bubmann 2009, S. 48; vgl. Ebertz 2000, S. 49; vgl. Treml 2000, S. 185.

  129. 129.

    Vgl. Flath/Jacke 2017, S. 25.

  130. 130.

    Bubmann 2009, S. 51.

  131. 131.

    Vgl. Gutmann 1998, S. 59 ff., 229 zit. nach Bubmann 2009, S. 51.

  132. 132.

    Vgl. Turner 1969.

  133. 133.

    Ingalls 2018, S. 8.

  134. 134.

    Vgl. Turner 1989, S. 94.

  135. 135.

    Turner selbst entwickelte seinen Begriff des Liminalen weiter. Er aktualisierte ihn insofern, als dass er für Rituale in industriegeprägten Gesellschaften den Begriff „liminoid“ prägte. Liminoide Rituale sind von liminalen durch freiwillige und gestaltende Teilnahme, Ereignisunabhängigkeit und subjektive Deutung unterscheidbar. Sie haben allerdings keine sozio-funktionelle Bedeutung in der Gesellschaft und finden eher abseits in gesonderten Gruppen statt. Damit trennte Turner prä- und postindustrielle Gesellschaften voneinander. So gesehen, können Gottesdienste diese Liminoidität ebenfalls vorweisen. Vgl. Schroeter-Wittke 2017, S. 76. Vgl. Benzing 2007, S. 88 f.

  136. 136.

    Turner 1969, S. 96.

  137. 137.

    Vgl. Turner 1969, S. 96. Turner prägte communitas als Begriff, da dieser eine schärfere Abgrenzung zur community im Alltag ermöglicht.

  138. 138.

    Vgl. Cross 2014, S. 401.

  139. 139.

    Vgl. Zimmermann 2021.

  140. 140.

    Vgl. Kaiser 2012, S. 28, 269.

  141. 141.

    Vgl. Lacan 1991, S. 190 f.

  142. 142.

    Turner 1989, S. 96.

  143. 143.

    Vgl. Benzing 2007, S. 95.

  144. 144.

    Vgl. Benzing 2007, S. 94–98.

  145. 145.

    Zimmermann 2021.

  146. 146.

    Vgl. Turner 1969, S. 105.

  147. 147.

    Vgl. Finkelde 2013, S. 77.

  148. 148.

    Vgl. Prosén 2019, S. 176.

  149. 149.

    Schroeter-Wittke 2017, S. 72.

  150. 150.

    Herbrik/Knoblauch 2014, S. 194.

  151. 151.

    Das Welcome-Team ist neben weiteren Teams wie Kids-Team, Gebets-Team, Technik-Team und Worship-Band sonntäglich in der Gemeinde aktiv.

  152. 152.

    Vgl. Kern/Pruisken 2017, S. 268.

  153. 153.

    Schroeter-Wittke 2017, S. 74.

  154. 154.

    Cross 2014, S. 402.

  155. 155.

    Meyer zit. nach Ingalls 2018, S. 16.

  156. 156.

    Vgl. Evans 2002, S. 139.

  157. 157.

    Vgl. Blaukopf zit. nach Feist 2005, S. 55.

  158. 158.

    Hemming 2016, S. 182.

  159. 159.

    Bubmann 2009, S. 44.

  160. 160.

    Vgl. Tischer 2000, S. 173.

  161. 161.

    Ingalls 2018, S. 217.

  162. 162.

    Gilt für die Praxis in Kirchengemeinden außerhalb Nordamerikas. Mit Ausnahme von Kirchengemeinden innerhalb des englischen Sprachraumes, die sich durch einen ausländischen sprachlichen oder kulturellen Bezug definieren. Hier wäre dann die ausländische Kultur das Globale neben der englischen Sprache als das Lokale.

  163. 163.

    Vgl. Kramarz 2014, S. 147, 149.

  164. 164.

    Vgl. Rommen 2007, S. 158.

  165. 165.

    Vgl. Hartje-Döll 2013, S. 142 f.; imagined community „[…] bezeichnet nach B. Anderson (1983/1991) die moderne „Nation“ im Sinne einer vorgestellten oder „erfundenen Nation“ (so der dt. Buchtitel). […] Der Anspruch, eine Gemeinschaft zu sein und eine auf den Nationalstaat bezogene kollektive Identität zu besitzen, besteht daher nur in der Vorstellung bestimmter Gruppen und Schichten.“ Kößler 2007, S. 224.

  166. 166.

    Vgl. Hartje 2009, S. 369.

  167. 167.

    Vgl. Ingalls 2018, S. 6, vgl. Hartje-Döll 2013, S. 149.

  168. 168.

    Vgl. Ingalls 2018, S. 208.

  169. 169.

    Earle 1989, S. 147.

  170. 170.

    Hillsong Worship. 2013.

  171. 171.

    Vgl. Kramarz 2014, S. 90.

  172. 172.

    Vgl. Riphagen 2018, S. 64.

  173. 173.

    Vgl. Emling/Schira 2017, S. 400.

  174. 174.

    Ende 2018, S. 179.

  175. 175.

    Vgl. Kabus 2000, S. 19.

  176. 176.

    Ingalls 2018, S. 217.

  177. 177.

    Vgl. Heimbrock 2000, S. 232 f.

  178. 178.

    Vgl. Joas 2015, S. 37.

  179. 179.

    Vgl. Prosén 2019, S. 171.

  180. 180.

    Lord 2014, S. 459.

  181. 181.

    Vgl. Herbrik/Knoblauch 2014, S. 193.

  182. 182.

    Wie beispielsweise in der siebten Staffel der Serie South Park, vgl. South Park. 2003.

Literatur

  • Baltes, Guido. 2002. Die sogenannte „Praise-Musik“. Versuch einer Standortbestimmung. Referat bei der zentralen Arbeitstagung der AG Musik in Kassel. http://www.worshipworld.de/Guido_Baltes_-_Die_sogenannte_Praise-Musik. Zugegriffen: 26. Juni 2021.

  • Belzen, Jacob A. v. 2019. Musik und christlicher Glaube. Religionspsychologische Randbemerkungen zu einer empirischen Beobachtung. In Musik und Religion. Psychologische Zugänge, hrsg. Belzen, Jacob A. v., 9–37. Wiesbaden: Springer.

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Sosna, C. (2022). „We are lost in Your love“. Christliche Popmusik in pfingstlicher Liturgie und im Kontext von Lacans Begehren. In: Janus, R., Schroeter-Wittke, H. (eds) Lust und Abgrund. pop.religion: lebensstil – kultur – theologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36883-8_11

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