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Narrative über „ideale Medienpraxis“ in der Kinder- und Jugendliteratur

Ein Modell zur Reflexion von Einstellungen von Lehramtsanwärter*innen zur „Mediatisierung“ als Teil der conditio humana

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Der Mensch im digitalen Zeitalter

Part of the book series: Ethik in mediatisierten Welten ((EMW))

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Zusammenfassung

Die conditio humana als neuzeitliches und vor allem modernes Konstrukt eines historisch sich wandelnden Menschseins, das existenzialistisch im individuellen Akt der Selbstbestimmung entwickelt wird, ist ein Thema auch literarischer Narrative. Pars pro toto steht dafür der Roman La Condition humaine von André Malraux, 1933 veröffentlicht bei Gallimard in Paris, der die Wendung conditio humana explizit im Titel trägt. Literatur verweist dabei nicht nur auf diese historisch je unterschiedliche Selbstdefinition, sondern betreibt sie auch. Im fiktiven Narrativ wird das Menschsein exemplarisch kommuniziert.

Diese mediale Hermeneutik ist jedoch nicht nur der Rahmen und der Vollzug der conditio humana, sondern diese Kommunikation ist selbst, wie Friedrich Krotz in seiner Theorie der Mediatisierung (Krotz 2001, 2007) zeigen konnte, ein Ergebnis medialer Praxis. Rath (2014) hat darauf hingewiesen, dass Mediatisierung in der Gegenwart nicht nur ein wissenschaftliches Verstehensmodell für die Abhängigkeit der jeweiligen menschlichen Kommunikation von den medialen Handlungsmöglichkeiten (Medientechnik) und deren Anwendung (mediale Praxis) darstellt, sondern zugleich auch unsere Gegenwart als „Epoche medialer Bewusstheit“ auszeichnet. Heruntergebrochen auf eine fachdidaktische, metadidaktische und zugleich professionalitätstheoretische Fragestellungen, geht es um die Erfassung, Ausbildung und Stärkung des epistemischen und epistemologischen Bewusstseins angehender Lehrkräfte von der handlungsleitenden Angemessenheit und begründungslogischen Tragfähigkeit ihrer beliefs im Hinblick auf den Einsatz vor allem digitaler Medien im Unterricht.

Ausgehend von einem Lehr- und Forschungsprojekt im Rahmen der Lehramtsausbildung stellt der Beitrag ein Modell vor, mit Studierenden selbstreflektierend zu untersuchen, wie dieses Bewusstsein, verglichen mit der historisch beschreibbaren Medialität als Konkretion der conditio humana, im literarischen Narrativ medial abgebildet wird. Dabei wird aus literaturwissenschaftlicher und literaturpädagogischer Sicht Mediatisierung als Gegenstand aktueller, sanktionierter Kinder- und Jugendliteratur in den Blick genommen. Auf der Basis des „theoretical sample“ (Glaser und Strauss 2017, S. 63) der nominierten Titel des Deutschen Jugendliteraturpreises der Jahre 2010 bis 2015 werden drei sozialökologische (Bronfenbrenner 1981, vgl. auch Dallmann et al. 2017) Betrachtungsebenen miteinander verbunden:

  1. a)

    Mediatisierung wird als Analyseschwerpunkt innerhalb fiktionalisierter Welten im Symbolsystem der Kinder- und Jugendliteratur untersucht (Micro-Level),

  2. b)

    Mediatisierung wird sodann im Handlungssystem der Kinder- und Jugendliteratur betrachtet (Meso-Level)

  3. c)

    und Mediatisierungsdiskurse werden im Spannungsfeld von literarischer Kultur und Alltagsbedingungen heutiger Jugendlicher als Zielgruppe der Literatur und als Zielgruppe schulischer Bildung reflektiert (Makro-Level).

Der im Narrativ dargestellte Umgang mit Medien als Haltungen sowohl literarischer Protagonisten als auch literarischer Produzenten und Distribuenten und schließlich auch pädagogischer Vermittler und ihrer Zielgruppen werden exemplarisch thematisiert, um die Gegenwart in ihrer Mediatisierung für angehende Lehrkräfte reflektierbar zu machen und in diesem Prozess selbst Haltung (= attitude) und Einstellungen (= teachers beliefs, vgl. Calderhead 1996) zu profilieren.

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Notes

  1. 1.

    Ein gutes literarisches Modell um sich diese Bewusstseins- und individuellen Entscheidungsprozesse zur Verwertbarkeit von Wissen und Verantwortung der Wissenschaft zu verdeutlichen, ist dabei übrigens Brechts Drama Leben des Galilei.

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Marci-Boehncke, G. (2019). Narrative über „ideale Medienpraxis“ in der Kinder- und Jugendliteratur. In: Litschka, M., Krainer, L. (eds) Der Mensch im digitalen Zeitalter. Ethik in mediatisierten Welten. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26460-4_7

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