Zusammenfassung
Wir betrachten hier Sprachen wie im vorigen Kapitel, verlangen aber jetzt, daß diese Sprachen das Zeichen = enthalten; wir interessieren uns auch nur für solche Realisierungen, in denen = die Identität darstellt. Es stellt sich heraus, daß diese (bzgl. der Gleichheit) normalen Realisierungen mit den Mitteln aus Kapitel 2 unterstucht werden können. Wenn wir Jedoch verlangen, daß ein bestimmtes Relationszeichen ein’e best immte Realisierung haben sail, wird die Theorie dieser Modelle im allgemeinen etwas anders als diejenige in Kapitel 2 aussehen, vgl. Die w-Modelle in Kapitel 6, Aufgabe 3(d).
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© 1972 Springer-Verlag Berlin-Heidelberg
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Kreisel, G., Krivine, JL. (1972). Prädikatenkalkül mit Gleichheit. In: Modelltheorie. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65302-5_4
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Print ISBN: 978-3-540-05654-6
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