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Relationenalgebra mit mehreren Relationen

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Relationale Datenbanken und SQL in Theorie und Praxis

Part of the book series: eXamen.press ((EXAMEN))

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Zusammenfassung

In Kap. 5 hatten wir gelernt, wie wir aus Relationen mit Hilfe von unterschiedlichen Operationen (insbesondere die Selektion und Projektion) neue Relationen erzeugen können. In Kap. 6 haben wir dieses dann mit SQL auf konkrete Datenbanken angewandt.

Wir werden in diesem Kapitel lernen, wie man mehrere Relationen verknüpfen kann und damit dann Anfragen formulieren kann, die Daten aus verschiedenen Tabellen enthalten.

Des Weiteren betrachten wir imzweiten Teil, wie diese Relationenalgebra erweitert werden kann zu einer Algebra von Tabellen (wo es also ggf. mehrere identische Tupel geben kann). Dieses ist wichtig, da die Tabellen von SQL nicht immer Relationen sind.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Abschn. 3.1.3.

  2. 2.

    Vgl. Kap. 6 und 8.

  3. 3.

    Eine solche so genannte „Kreuztabelle“ zu erstellen, ist nicht Aufgabe der Relationenalgebra, sondern von Report-Werkzeugen, mit denen wir uns hier nicht weiter beschäftigen.

  4. 4.

    Vgl. hierzu Abschn. 8.2.

  5. 5.

    Wir können die Bedingung der Homogenität der Relationen bei der Vereinigungsbildung fallen lassen. Wir bekommen dann eine Relation, die als Attribute die Vereinigungsmenge der Attribute der zu vereinigenden Relationen enthält und die die Vereinigungsmenge der Tupel enthält – die jeweils nicht definierten Attribute enthalten dann Nullmarken. Dieses ist als OUTER UNION in SQL definiert.

    Für den Durchschnitt macht diese Erweiterung wenig Sinn, da dann immer eine leere Relation herauskommt – ebenso wenig macht sie bei der Differenz Sinn, da dann nichts abzuziehen ist.

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Correspondence to Michael Unterstein Prof. Dr. or Günter Matthiessen Prof. Dr. .

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© 2012 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Unterstein, M., Matthiessen, G. (2012). Relationenalgebra mit mehreren Relationen. In: Relationale Datenbanken und SQL in Theorie und Praxis. eXamen.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-28986-6_7

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