Zusammenfassung
Die Medien- und Werbemärkte unterliegen einem kontinuierlichen Wandel, wobei der Grad der Ökonomisierung der Medien ständig zunimmt. Deshalb kann vermutet werden, dass sich auch Veränderungen im Werbeaufkommen verzeichnen lassen, wobei externe Faktoren – wie z. B. die Wirtschaftskrisen 2001 und 2008 – ebenfalls eine Rolle spielen (siehe Kapitel Unter Druck i. d. B.). Wie wirkt sich dieser Wandel auf die Anteile der einzelnen Werbemedien am Gesamtwerbemarkt aus? Wie sehen die Entwicklungen des Hörfunks, Fernsehens und der Presse bezogen auf den Gesamtwerbemarkt aus? Verzeichnen diese ein Plus oder doch eher ein Minus? Der Fokus dieser Untersuchung liegt auf dem primären Werbemarkt. Dieser umfasst Presse, TV, Hörfunk und Online-Werbung. Ziel dieses Kapitels ist es mittels eines internationalen Vergleiches, Aufschluss darüber zu geben, ob Unterschiede in der Entwicklung des Werbeaufkommens zwischen den Untersuchungsländern Deutschland, Österreich und Großbritannien existieren.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Angerer, S., Hipfl, M., Hofmann, S., Skibba, J. (2012). Brutto nicht gleich Netto. In: Gadringer, S., Kweton, S., Trappel, J., Vieth, T. (eds) Journalismus und Werbung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18774-7_4
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Online ISBN: 978-3-531-18774-7
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